1. Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario

    ... den Verstand.
    
    "Lass uns endlich zu dir fahren und die schönste Sache der Welt machen."
    
    Das brauchte sie mir nicht zwei Mal zu sagen. Ich umarmte sie und wir gingen küssend zum Ausgang. Vor der Tür standen Taxen, so dass wir uns zu mir fahren lassen konnten. Auf der ganzen Fahrt züngelten wir wie frisch verliebte und erkundeten schon mal die ersten Stellen unserer Körper. Es hätte nicht mehr viel gefehlt, dann hätte ich Miriam zu mir auf den Schoß gezogen und ihr den Rock bei Seite geschoben um sie zu pfählen. Doch das Taxi stand vor meiner Tür und der Fahrer riss uns aus unserer Extase.
    
    Schnell reichte ich ihm den geforderten Betrag und er bedankte sich grinsend.
    
    Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, da rissen wir uns auch schon die Kleider vom Leib.
    
    Miriam hatte binnen 5 Sekunden ihre knappen Teile vom Körper runter. Ich brauchte aber auch nur wenig länger. Verliebt drückte sie sich an mich und küsste mich immer wieder. Ihr makelloser Körper fühlte sich toll an. Ihre Haut war weich wie Samt. Ihre erregten Brustwarzen kitzelten mich. Ich drückte ihr meine geschwollene Männlichkeit entgegen um ihr zu zeigen wie sehr ich sie begehrte.
    
    "Komm, lass uns rüber ins Bett gehen. Unser erstes Mal soll nicht ein Quickie im stehen werden."
    
    Ich führte sie in mein Schlafzimmer und legte sie in die Mitte meines Bettes. Ziemlich erregt schaute sie mich voller Erwartung an.
    
    "Komm endlich zu mir und liebe mich."
    
    Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. ...
    ... Mit aufgerichteter Lanze legte ich mich neben sie und streichelte liebevoll den Busen. Ihre Brustwarzen wurden noch ein wenig härter und ein erstes leises stöhnen kam über Miriams Lippen. Zärtlich küssten wir uns. Jedoch musste ich sie immer wieder betrachten, diese bildhübsche Frau lag bei mir im Bett und ich wollte nicht wie ein Stier über sie herfallen. Stimulierend küsste ich ihre Brüste und ihren herrlich flachen Bauch. Mutiger fuhr ich mit der Zunge wieder in Richtung ihres heißen Dreieckes. Ein süßer Duft trag mir in die Nase als ich nur noch eine Zungenlänge von ihrer glänzenden Frucht entfernt war. Herrlich kurz hatte sie ihr Schamhaar getrimmt. Ich konnte ihre geschwollenen Schamlippen sehr deutlich sehen. Miriam drückte leicht meinen Kopf nach unten. Das war ein Zeichen was ich zu verstehen mochte. Sie wollte von mir dort unten geküsst werden. Und ich wollte es auch, ich wollte sie lecken und all ihren Saft in mich aufsaugen. Schnell lag ich zwischen ihren angewinkelten Beinen. Sie schaute mich erwartungsvoll an.
    
    "Bitte gib mir deine Zunge und spann mich nicht so auf die Folter."
    
    Ich setzte meine Zunge ganz tief unten an ihrem Damm an und leckte ganz langsam durch ihr nasses Fötzlein. Kurz zuckte sie auf als ich ihren Kitzler traf. Danach stöhnte sie tief in den Raum. Ich erhöhte mein Tempo beim lecken und versuchte gleichzeitig mit einer Hand ihren Busen zu streicheln. Zart biss ich ihr immer wieder das harte Knöpfchen was mich total faszinierte. Miriam wurde ...
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