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Meine neue Sekretärin und wie ich mich in sie verliebte.
Datum: 22.02.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Commissario
... Sie griff mir erneut in den Schritt und massierte mein Rohr durch die Jeans. "Sachte, Bernd, erst will ich meinen Spaß." Diese rothaarige Frau entwickelte sich zu einem hartnäckigen Biest. "Ich liebe diese Frau und kann nicht mit dir hier rummachen." Hatte ich wirklich "Liebe" gesagt. "Dann musst du wohl schon vorher ein Opfer bringen." Immer intensiver streichelte sie meine bereits harte Beule. Noch vor wenigen Wochen hätte ich diesem Weib den Teufel aus der Seele gebumst. Doch jetzt hatte ich Zweifel und war mir über die Zuneigung zu Miriam bewusster denn je. Aber ihre Handbewegungen dort unter machten es mir nicht leicht. "Miriam, bitte hilf mir," dachte ich nur. Ich spürte wie sich ein anderer Körper dicht auf meine freie Seite stellte. Spontan blickte ich über die Schulter und sah Miriam. Ich erstarrte. "Hi Bernd, du hier. Und in netter Begleitung." Ich brachte kein Wort hervor. Sie hatte mich sofort erkannt. Wie konnte ich so blöd sein und denken, dass Miriam mich nicht erkennen würde. Täglich sah sie mich etliche Stunden, da war die Augenmaske wohl doch nicht so anonym. Miriam schaute mich fragend an. Ich griff sie am Arm, ließ Caca einfach stehen und zog sie in eine etwas leisere Ecke. Während der wenigen Schritte dort hin überlegte ich. Ich wollte diese Frau und das wollte ich ihr auch sagen. Alles oder nichts. Wortlos schauten wir uns einige Sekunden an. Ich griff ihre Hand und erzählte ihr was ich für sie empfinden würde und dass ich mich ...
... schämen würde sie an diesem Abend verfolgt zu haben. Einfach alles erzählte ich, denn Miriam war mir wichtig. Meine letzten Worte waren. "Miriam, ich glaube ich habe mich in dich verliebt." Miriam hörte aufmerksam zu. Mit jedem Satz strahlte sie mehr. "Oh Bernd, wie sehr habe ich mir das gewünscht." Eigentlich dachte ich, sie würde mich anschreien und dann stehenlassen. Aber meine Gefühle wurden von ihr erwidert. Mein Herz schlug wie verrückt und in meinem Bauch kribbelte es. Ganz langsam nahm ich sie in die Arme und küsste sie so zärtlich wie ich nur konnte. Der Kuss wurde allerdings schnell wilder und wir knutschten wie ein Paar notgeile Teenager. Unsere Zungen verknoteten sich und unsere Hände gingen auf Erkundungsreise. Ich war so happy und flüsterte ihr immer wieder die drei Worte ins Ohr. "Bitte las uns gehen, ich möchte die Nacht mit dir verbringen und dir zeigen was ich fühle. Ich möchte dich verwöhnen und jeden Zentimeter deiner Haut liebkosen." Miriam zog mich aber zur Tanzfläche und flüsterte:"Langsam Bernd, ich möchte erst noch mit dir tanzen, unsere Lust noch bis ins Unermessliche steigern. Die ganze Nacht liegt noch vor uns." Und wir tanzten darauf jedes Lied, was auch immer vom DJ gespielt wurde. Die anderen Leute um uns herum nahmen wir gar nicht war. Mehrere Male küssten wir uns Leidenschaftlich und ließen unsere Hände immer wieder den Körper des anderen erkunden. Miriam presste mir ihr Schambein gegen die Hüfte und brachte mich fast um ...