Erfüllung im Schatten des Vesuvs
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... sind ebenfalls sensibel und gespannt wie Flitzebögen, bis hinein in die feinsten Äderchen meiner krampfenden Vulva. Ich kann es kaum erwarten den Lift zu erreichen. Dein Blick auf meinen sich wiegenden Po, den seidigen Beinen und auf die hohen Absätze mit den roten Sohlen, der ist mir dabei sehr bewusst.
Du stöhnst in meinen Mund, als ich im Aufzug deine steinharte Männlichkeit prüfe mit gekonntem Griff durch den Stoff deiner Hose mit den feinen Maschen darunter. Ich erwidere die keuchende Lust, als deine Hand sich jetzt in mein Blazerkleid schiebt und die Körbchengröße ungläubig ertastet. Ich kann dir gerade noch versichern, dass du da heute Nacht noch draufspritzen wirst, als die Lifttür sich öffnet und wir zu unserer Suite hasten.
Es ist nicht immer so wie im Film, in dem sich die ungeduldigen Leiber halbausgezogen gleich nach dem Schließen der Tür an die Wandvertäfelung pressen und den ersten Fick im Stehen mit weitaufgerissenen Mündern und sich windenden Zungen vollziehen, wobei sich ihre schwarzbestrumpften Beine um seinen pumpenden Hintern schlingen.
Aber kaum sind wir drin, tun wir genau das. Du weißt fast alles von mir, aber ist dir wirklich klar, dass ich immer eine Inszenierung im Kopf habe, immer noch mehr Leidenschaft entfachen will, bis sich die Leiber aneinander flanschen? Also dränge ich dich schnell und einspeichelnderweise mit meinem Mund bis an den Rand des King Size Bettes, wo du hintenüberfällst und sogleich meine Finger an deinem Gürtel ...
... spürst. Obwohl du eigentlich selbst ein Drehbuch im Kopf hast, musst du es geschehen lassen, denn so etwas ist einfach viel zu geil, wenn das rassige Vollblutweib vor deinem Schoß kniet, dich mit großen Augen von unten wissend lächelnd ansieht und dir langsam deine Hose öffnet. Dein Blick dabei ist so fantastisch hilflos und geil, den kann man nicht beschreiben, außer dass ich selber zucke in meinem überfluteten Schritt. Die Hose muss runter, du machst die Beine lang und ich sehe zum ersten Mal live das cocafarbene Nylon an deinen Beinen und gleichzeitig dein steifes, großes Glied, eingespannt darunter. Deine Schuhe streife ich dir ab während die Hose auf den Boden fällt, mein Gesicht legt sich auf deinen Schenkel und meine Finger krabbeln von der Seite her aufs Bett...
Ich sehe deinen enttäuschten Blick, als ich mich plötzlich aufrichte, aber dann vor dir stehend langsam mein Blazerkleid aufknöpfe und damit deinen Gesichtsausdruck wieder in neugierige Leidenschaft verwandele. Meine Augen geilen sich auf an deinem umgarnten Eichelfleisch, dass sich sicherlich juckend reibt von innen an den hauchdünnen Strukturen der edlen Wolford, dabei fällt meine Oberbekleidung zu Boden und ich habe deine ganze Aufmerksamkeit. Schmachtend beobachtest du alles so Herrliche: Meinen lockenden, roten Mund, die wissenden Augen, meine pralle Oberweite im schwarzen Push-Up und endlich blickst du hinunter auf mein sich wiegendes Becken, hauchdünn umgarnt von einer unglaublich attraktiven, ...