Erfüllung im Schatten des Vesuvs
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... schwarzschimmernden Tupfenstrumpfhose an meinen formvollendeten, langen Beinen auf hohen Stöckeln!
Leise tänzelnd, im Takt der sanften Jazzmusik im Hintergrund drücke ich die gut gefüllten Körbchen meines Spitzen-BHs zusammen, um ihn danach langsam im Rücken zu öffnen. Nur kurz und dahinfliesend ist dein Blick auf die hervorstehende Pracht, denn schon habe ich mich umgedreht und gebe dir Zeit meinen kleinen, festen Po und die köstlichen Beine unter dem zarten Nylon zu bewundern! Kurz werfe ich einen heißen Blick über die Schulter und werde durch die Tatsache unglaublich angetörnt, als ich sehe, dass Du es spätestens jetzt kaum noch aushältst. Du quetscht ungeduldig dein hartes, umgarntes Fleisch mit einer Hand zusammen während ich vor dir zu Boden gleite, dir auf dem Bauch liegend meinen umgarnten Po und die leicht gespreizten langen Beine in voller Länge darbiete und weiß, dass du nun meinen rotlackierten Fingern folgst, die sich unter mich schieben, unter meinen Bauch hindurch, bis sie wieder zum Vorschein kommen, nach oben greifen, hinein in meine patschnasse Spalte des offenen Zwickels und an dem weichen, rosa Fleisch darin ihr Wunderwerk beginnen!
Ohne dich dabei zu sehen, weiß ich, wie fasziniert und total überwältigt du schaust, als sich mein Unterleib zuckend auf und ab bewegt, wie er rotiert wegen der kundigen Wohltaten, bis ich plötzlich aufschreie, weil mein Kitzler so viel Reize gar nicht mehr erträgt und sich endlich entlädt! Keuchend und stöhnend, immer ...
... noch kommend dabei, drehe ich mich um, verwöhne mich von vorn, richte mich wimmernd auf, fixiere dich mit lustverzerrtem, aber entschlossenem Blick, und ehe du dich versiehst, habe ich meinen Mund schon über deine eingespannte Eichel gestülpt! Du schreist das erste Mal an diesem Abend ebenfalls auf vor unbändiger Leidenschaft. Dich weiter anschauend, vor dem Bett kniend, aus deinem gespreizten Schritt heraus, zeigen dir meine gewitzten Finger, Zunge und knabbernden Zähne, was man alles anstellen kann mit einem herrlich steifen, umstrumpften Glied. Du liegst ungläubig stöhnend auf dem Rücken, beobachtest mit lustverzerrtem Gesicht meine Wonnetaten, die ich so einige Zeit wollüstig girrend zelebriere, danach auch an dem endlich freigelegten, nach oben wippenden Schwanz, aus der dabei heruntergezogenen und hinter dem Sack eingeklemmten Strumpfhose.
Du glaubst das alles nicht, das ich immer wieder dabei komme, gerade wegen deiner unbändigen Lust, deiner prallen, pulsierenden Eichel tief in meinem Mund. Als mein treuester Leser weißt du das natürlich alles, aber es zu lesen, oder es tatsächlich zu erleben, das sind zwei gänzlich unterschiedliche Welten! Längst ahne ich, wie heftig es juckt und pocht in deinem gemarterten Fleisch und ich lasse ab von dir, schwer atmend und immer noch zuckend in Ekstase. Ich lege mich mit weitgespreizten Schenkeln rücklings neben dich aufs Bett und hoffe, dass du das richtige tust im nächsten Moment.
Und natürlich tust du das! Du musst erst Dein ...