1. Wenn man sich verträumt......


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Fonitas

    ... Denn Bea umgriff mit der rechten Hand seinen Nacken und ihre Zungen umspielten sich nun kreisend gegenseitig. Bea spürte wie sich der blanke Penis über ihrem Bademantel gegen ihren Oberschenkel drückte.
    
    Der Kuss war unfassbar gut und am liebsten hätte Bea noch stundenlang auf diese Weise weiter geknutscht, auch wenn der Dreitagebart ihres Gegenübers ein wenig kratzte. Doch dann tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich tun sollte, wenn ein fremder Mann sie auf diese dreiste Weise küsst. Sie stieß ihn fort und verpasste ihm mit der flachen Hand eine schallende Ohrfeige.
    
    Der Franzose wich zurück und hielt sich die geschändete rechte Wange. Bea fiel sofort auf, dass der intensive Kuss seine Spuren hinterlassen hatte, denn der kleine Freund des Mannes stand nun halbsteif ein kleines Stück von seinen Lenden ab.
    
    " Das war aber nicht sehr nett" , beschwerte er sich verführerisch lächelnd und griff erneut nach Bea's Taille. Wieder küsste der aufdringliche Franzose sie leidenschaftlich. Bei diesem Mal hatte sie im nichts mehr entgegenzusetzen. Bea schmiss ihre Prinzipien für kurze Zeit über Bord und stürzte sich sehnsüchtig in das erotische Zungenspiel. Es war schließlich nur ein Kuss im Traum, dachte sich Bea rechtfertigend und saugte nun fordernd an den Lippen ihres Eroberers. Der ungebetene Gast begann wieder ihren Po zu streicheln und zog ihren Bademantel ein Stück hoch. Dies ging Bea dann doch zu weit und sie versuchte die Hand ihres Küssers abzuwehren. ...
    ... Während Bea noch damit beschäftigt war ihre Hintern zu schützen, fuhr seine andere Hand an ihre nackten Brüste unter dem Bademantel.
    
    Dann tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich tun sollte, wenn ein fremder Mann ihr ungeniert an Brust und Po herumfummelt. Sie stieß ihn fort und gab ihm einen schallende Ohrfeige.
    
    Der Mann hielt sich diesmal die linke Wange. Seiner guten Laune tat dies dennoch keinen Abbruch. Er griff sich Bea's Hand und zog sie durch den Flur bis ins Wohnzimmer. Dort schmiss er sie auf die Couch. Bea kam breitbeinig zum Sitzen und der Franzose zog ihr geschickt den Slip unter dem Bademantel aus. Alles ging dermaßen schnell, dass Bea erst begriff , was ihr bevorstand, als der Eindringling seine Zunge in ihrem Schambereich versenkte. Bea stand kurz davor die Kontrolle zu verlieren, da der Fremde äußerst geschickt ihren Kitzler umspielte.
    
    " Ich bin übrigens, Manuel." , ließ er kurz von ihrer Pussy ab und widmete sich dann wieder Bea's Lustzentrum. Sein Kolben war nun auf volle Länge ausgefahren und wippte zwischen seinen Beinen auf und ab, während er sie leckte. Bea konnte vor Lust kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Ihr war aber durchaus bewusst, dass dies weit mehr als ein Kuss war und man es durchaus als Ehebruch bezeichnen konnte. Also tat Bea das, was eine verheiratete Frau für gewöhnlich tun sollte, wenn ein fremder Mann in ihr Haus eindringt und ungeniert an ihrem Geschlechtsteil herumleckt. Sie stieß ihn leicht fort und wollte ihm ...
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