1. Wenn man sich verträumt......


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Fonitas

    ... eine schallende Ohrfeige verpassen. Diesmal schnellte die Hand des Franzosen reflexartig nach oben und parierte ihre zarte Hand.
    
    " Wie viele Ohrfeigen wollen sie mir noch geben?" , fragte Manuel belustigt.
    
    " Sie machen das wirklich toll, Manuel. Aber ich bin verheiratet und ich sollte das nicht tun." , versuchte Bea die Situation zu entschärfen, obwohl sie gar nicht wusste, ob sie das wollte .
    
    " Das verstehe ich...... Können wir jetzt endlich ficken? " , schien Manuel sich kaum für ihre Problem zu interessieren.
    
    " Nein können wir nicht . Ich bin verheiratet. " gab Bea angesäuert zurück.
    
    "Hören sie. Zuerst wünschen sie sich , dass sie jemand durchfickt. Dann bin ich endlich da und sie verpassen mir zwei Ohrfeigen. Und jetzt wollen Sie mich mit dieser Latte stehen lassen. Das können Sie vergessen." , stellte Manuel rigoros klar und platzierte seinen Schwanz unmittelbar vor Bea's Knospe.
    
    Bea war spitz wie Nachbar's Lumpi. Ihre Ehemann hatte sie in den letzten Wochen gekonnt vernachlässigt und ihr letzter Orgamus lag schon einige Monde zurück. Aber dennoch hatte sie ihrem Gatten ewige Treue geschworen. Und nur weil ein gutaussender Franzose mal eben vorbeikommt, sollte man nicht gleich mit ihm ins Bett hüpfen.
    
    " Stopp." , drückte sie ihn sanft weg.
    
    Manuel blickte sie fragend an, zog dann seinen Ständer zurück und richtete sich auf.
    
    " Sie haben vielleicht recht. Eine verheiratete Frau sollte sich um Haus, Ehemann und Kinder kümmern. Ihr Gatte wird sie ...
    ... schon befriedigen" , gab der Franzose scheinbar auf.
    
    Das laute Schnarchen von Bea's Ehemann drang in diesem Moment durch die geschlossene Schlafzimmer-Tür ins Wohnzimmer. Einen Orgasmus konnte sie von Frank heute nicht mehr erwarten und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den nächsten Tagen nicht. Bea blickte auf den wippenden Schwanz ihres Gastes und dann auf ihre feuchte Möse.
    
    "Was soll's. Es ist nur ein Traum. " ,seufzte Bea zu sich selbst.
    
    " Wir sollten ins Gästezimmer gehen" , schlug sie schließlich entschlossen vor und diesmal griff sie nach seiner Hand und zog ihn durch den Flur.
    
    Im Gästezimmer angekommen, gab es kein Halten mehr. Manuel riss ihr den Bademantel förmlich vom Leib. Bea griff sich seine Prügel und massierte das harte Ding, nachdem sich Manuel rücklings auf das Gästebett fallen gelassen hatte . Es wäre nicht mehr nötig gewesen , aber dennoch nahm sie seinen Ständer in den Mund und lutschte dankbar an dem heißen Stab. Bea platzierte sich seitlich neben ihm, sodass Manuel währendessen ihre nasse Spalte fingern konnte .
    
    Der Penis hatte eine tolle Länge, schätzungsweise 17-18 cm und lag extrem gut im Mund. Bea hatte für Blowjobs eigentlich wenn übrig. Allerdings machte es ihr durchaus Spaß über dieses Rohr zu lutschen und zu lecken. Bea hätte noch weiter an dem Stängel saugen können, doch Manuel hatte andere Pläne und machte ihr unmissverständlich klar, dass er sein Rohr an anderen Stelle versenken wollte. Er hievte Bea mit einem kräftigen Ruck ...
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