1. Der neue Sohn (Der Eid)


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byUnartigerJunge

    ... Gast mit Küsschen.
    
    „Sieht ja auch ganz erfreulich aus.", bemerkte die Reiterdame.
    
    „Du weißt ja, wo ich den Tee nehme. Also komm' herein und nimm Platz.", sagte Christiane an ihre Freundin gewandt.
    
    Die setzte sich in einen Sessel. Die Dame des Hauses nahm auf der Chaiselongue Platz.
    
    „Carsten, mein Liebling, darf ich Dir Margot vorstellen? Eine intime Freundin. Geh' zu ihr und begrüße sie."
    
    „Erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen, gnädige Frau.", sagte er, als er vor ihr stand. Jetzt fielen ihm zwei Dinge auf. Sie trug braune Lederhandschuhe und über ihrem Schoß lag eine Reitgerte. Da sie entsprechende Kleidung trug, eigentlich nicht ungewöhnlich. Dennoch wurde ihm plümerant zumute. Sie streifte die Handschuhe ab. Er verstand, beugte sich vor und hauchte einen Kuß auf die ausgestreckte Hand.
    
    „Sehr ordentliche Manieren, Deine Neuerwerbung.", kommentierte Margot sein Verhalten.
    
    „Ich bin sehr zufrieden.", sagte Christiane und lächelte.
    
    „Auch mit der Ausstattung?", fragte die Freundin.
    
    „Auch mit der Ausstattung!", gab Christiane schnippisch zurück. „Komm zu mir, mein Schatz!" Sie lud Carsten mit einer Geste ein, sich neben sie zu setzen.
    
    „Stärke Dich erst ein Mal." Sie nahm ein Sandwich und fütterte ihn damit.
    
    „Wirklich lecker.", sagte er, nachdem er den Happen verzehrt hatte. Christiane wischte ihm mit einer Serviette den Mund ab.
    
    „Und jetzt zeigen wir Margot, was für ein Hübscher Du bist. Steh auf und leg ab!"
    
    „Ich soll... mich jetzt hier ...
    ... ausziehen?", kam es zögernd aus seinem Mund. Er lief rot an.
    
    „Genau, mein Liebling. Sei brav! Margot kennt alle meine Geheimnisse.", sagte sie und begann sein Hemd aufzuknöpfen.
    
    Carsten zögerte immer noch. Ihm war der Gedanke peinlich: Nackt vor einer völlig fremden Frau sein. Im selben Moment beschlich ihn eine völlig neue Form von Erregung.
    
    „Du brauchst Dich nicht zu genieren. Ein so adretter Junge wie Du.", versuchte sie es mit Schmeichelei.
    
    „Es... es... ", stotterte er.
    
    „Wird's bald? Oder willst Du Deine Gebieterin blamieren?", fragte sie fordernd.
    
    „Nein! Nein!", stammelte er. Mit hochrotem Kopf zog er sich aus. Hielt die Hände schützend vor seine Genitalien.
    
    „Hier wird nichts versteckt! Das habe ich Dir doch schon gesagt.", wies sie ihn an.
    
    „Er rasiert sich auch schon selber.", sagte Christiane zu ihrer Freundin, die das Ganze interessiert beobachtete, während sie ihre Handschuhe wieder anzog.
    
    „Komm her!", befahl Margot.
    
    Zaghaft ging Carsten auf sie zu. Er spürte, wie seine Erregung wuchs. Sie dirigierte ihn mit der Gerte, bis er direkt vor ihr stand.
    
    „Sehr nett, die Figur.", sagte sie und ließ das Instrument über seine Flanken gleiten.
    
    „Die Beine weiter auseinander!" Widerspruchslos befolgte er ihre Anweisung. Er schloss seine Augen, als er fühlte, wie die Gerte die Innenseiten seiner Schenkel berührte, sich den Hoden näherte. Sein Glied regte sich unwillkürlich.
    
    „Ein ansehnliches Stück!", lobte Margot, als sie sah, wie sein Penis ...
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