1. Der neue Sohn (Der Eid)


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byUnartigerJunge

    ... anschwoll.
    
    „Einfach prachtvoll! Nicht wahr?", fragte Christiane ihre Gefährtin.
    
    „Da hast Du einen guten Fang gemacht, meine Liebe", antwortete sie.
    
    Carsten empfand die Situation als einigermaßen bizarr. Er hörte, wie die Frauen über ihn sprachen, als wäre er ein Haustier, ein Möbel, ein gut gewachsenes Stück Fleisch, wie man es beim Einkauf begutachtet. Einfach nur demütigend. Gleichzeitig dieser Aufruhr, diese Wollust. Er hatte sich der Lüsternheit von Christiane hingegeben. Vetraute ihr in einem Maße, das er nicht für möglich gehalten hatte. Ihm gefiel die Rolle des Dieners ihrer Lust. Und jetzt hatte sie ihm eine weitere Dimension offenbart.
    
    „Nicht träumen!", holte ihn Margots Stimme in die Wirklichkeit zurück. Kurz klatschte die Gerte gegen seine Hoden. „Deine Herrin erwartet Deine Dienste.", fuhr sie fort.
    
    „Hol' Deine Fußbank!", hörte er Christiane sagen. Als er sich ihr zuwandte, sah er sie zurückgelehnt, mit gespreizten Beinen, seine Huldigung erwartend.
    
    „Du hörst, was Deine Herrin befiehlt!", sagte Margot und versetzte ihm einen kräftigen Hieb auf den Hintern, als sie sah, dass Carsten unschlüssig war.
    
    „Autsch! Das tut weh", rief er. Um dann aber den Platz einzunehmen, der ihm zugedacht war.
    
    „Schon besser!", sagte Margot, die aufgestanden war. „Du brauchst mich hier nicht mehr, oder?", fügte sie hinzu, als sie sich mit einem Klaps auf Carstens Hoden verabschiedete.
    
    „Aua!", rief er wieder.
    
    „Komm, mein Süßer! Verwöhne mich!", sagte ...
    ... Christiane. Sie genoss seine zarten Küsse auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Er hatte wohl in einem Ratgeber nachgelesen.
    
    „Jetzt lecken!", wies sie ihn an. Er machte sich ans Werk und schob seine Zunge zwischen ihre Schamlippen, bis er die Klitoris erreicht hatte.
    
    „Genau da!" entfuhr es ihr, als sie spürte, wie er begann, am Zentrum ihrer Lust zu naschen. Sie mochte es, wenn er den Druck und die Intensität verstärkte. Sie hatte lernen müssen, sich dieser Form der Liebkosung hinzugeben. Doch mittlerweile funktionierte es fast perfekt. Sie floss förmlich über.
    
    „Mach! Mach!", schrie sie kurz vor dem Höhepunkt. Als er erreicht war, liefen Wellen von Erregung durch ihren ganzen Körper.
    
    „Fein gemacht, mein Liebling", sagte sie, als die Aufwallung abebbte und strich ihm übers Haar.
    
    „Es ist so aufregend mit Ihnen." Er sah sie hingebungsvoll an.
    
    „Wir werden noch viele schöne Stunden zusammen verbringen.", sagte sie verschmitzt lächelnd. „Hoffentlich ist der Tee nicht kalt geworden.", lenkte sie seine Aufmerksamkeit zurück auf den eigentlichen Zweck des Nachmittags.
    
    „Die Kanne ist noch ganz warm.", erwiderte er, als er sich erhoben hatte. „Ich werde neu einschenken."
    
    „Warte einen Moment, mein Süßer. Wenn mein Diener serviert, braucht er die passende Bekleidung. Schau in der obersten rechten Schublade der Anrichte nach."
    
    „So wie ein englischer Butler?", fragte Carsten und folgte ihrer Aufforderung.
    
    „Nicht so ganz.", sagte Christiane süffisant. Sie war auf seine ...