1. DWT-Entwicklungen in der Familie 01


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... diesem Tag hatte ich Lust, besonders schöne Unterwäsche anzuziehen. Rosa Spitzen-BH, ein Seidenhemdchen mit Spagettiträgern, auch rosa, und natürlich Spitzenslip und Strumpfhose. Darüber ein weißes Hemd. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel und fing an zu keuchen, nein, das geht nicht. Die Wäsche erkennt man aus 10 m Entfernung. Aber ich wollte nichts anderes anziehen und beschloss, eine leichte ärmellose Weste darüber zu ziehen. Dann fiel es nicht so auf.
    
    Ich fuhr zu meinem Supermarkt um meine wöchentlichen Lebensmittel einzukaufen. Das Geschäft war ungewöhnlich leer. Auch an der Kasse war ich im Moment der Einzige. Die Kassiererin hatte somit auch Zeit und beim einscannen der Ware unterhielten wir uns ein bisschen. Dann grinste sie mich an, an ihrem Hemd sind zwei Knöpfe offen, und kicher, ich würde die schließen. Ich schaute an mir runter und bekam fast Schnappatmung. Ein Knopf war ja bewusst von mir geöffnet, aber es waren, warum auch immer, zwei weitere Knöpfe offen. Die Kassiererin sah ganz deutlich meine edle Unterwäsche, Hemdchen und BH. Bevor ich nun mit knallrotem Kopf irgendetwas sagen konnte, kicherte die Kassiererin weiter, so tolle Unterwäsche kann ich mir nicht leisten. Und dann das Unglaubliche: ich finde das toll und sie steht ihnen auch gut. Und dann noch ganz leise, ich würde gerne mehr sehen.
    
    Ja gibt es denn so etwas? Ich suche seit Jahren eine verständnisvolle Frau und finde diese in meinem Supermarkt ‚um die Ecke'. Spontan sagte ich ihr, ich hole ...
    ... Sie nach Dienstschluss ab. Ich ergriff ihre Hand um per Handschlag zu besiegeln, dass das beidseitig gewollt ist. Wir schauten uns in die Augen und ich stellte fest, dass das nicht einfach eine anonyme Kassiererin ist, sondern eine junge recht attraktive Frau ist, so um die 35 Jahre. Ich dachte noch, passt eigentlich zu dir, du bist gerade 40 Jahre alt.
    
    Ich holte sie dann nach Dienstschluss ab. Wir waren beide etwas verlegen und stellten uns erst mal gegenseitig vor: Michael Bergerund Lena Brama. Ich lud Lena direkt zum Essen bei einem Italiener ein. Aber sie sagte. Das geht nicht so ohne weiteres. Mein Sohn Andrea Maria wartet auf mich, und ich muss ihm das Abendessen zubereiten. Und ich erkläre Ihnen gleich die Namen. Ich war mit einem Italiener verheiratet, und beide Vornamenamen sind in Italien männlichen Ausdrucks. Hier in Deutschland führt das manchmal zu Missverständnissen. Ich war etwas verblüfft, fing mich aber sofort und sagte, den nehmen wir mit. Lena schaute mich mit großen Augen an, meinen sie das ernst? Ja warum nicht, wie alt ist denn das Kerlchen? 12 Jahre. Sie schwieg einen Moment. Also gut, fahren sie mich bitte nach Hause, dort werde ich mich ein wenig frisch machen und Andrea Maria die Einladung erklären. So gegen 18:30 Uhr können sie uns dann abholen.
    
    Ich holte die beiden dann pünktlich ab. Lena stellte mir Andrea vor. Sein Erscheinungsbild war leicht mädchenhaft, u.a auch durch seine sehr langen Haare. Er wirkte auf mich zart und zerbrechlich, also ...
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