Vergesslichkeit mit Folgen Teil 5
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Dope4you
Teil 5
Ich konnte meinen Plan nicht weiter durchdenken, weil Frank schon wieder im Flur zu hören war, inzwischen schmerzten meine Nippel auch schon so, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte. Frank stellte sich neben das Bett und griff mit beiden Händen an meine Brustklemmen, langsam zog er daran und der Schmerz wurde unerträglich, ich stöhnte und schrie in meinen Ballgag und die Tränen schossen mir in die Augen. Sein, “da ist jemand aber Sensibel” brachte mich zum Kochen, dieser kleine Mistkerl, zog mir die schlechtsitzenden Klammern und meinte ich sei sensibel, ich musste aus dieser Hölle raus.
Endlich ließ er locker und entfernte diese verfluchten Klammern von meinen Brustwarzen, das Abmachen war nochmal eine Steigerung zu dem vorigen Schmerz, aber endlich war ich diese Dinger los. Ich keuchte und prustete in meinen Knebel und zog wie wild an den Ketten, dies amüsierte Frank ungemein, er stand nur da und lachte während ich mit Gewalt versuchte mich aus den Fesseln zu befreien und den Ball aus meinen Mund zu drücken, es war zwecklos, diese Fesseln habe ich selbst so gekauft und angebracht, dass ich mich nicht selbst befreien kann. So gesehen war meine Leidenschaft zum Perfektionismus nun etwas unvorteilhaft für mich.
Frank nahm mein Tablet vom Nachtisch und meinte er müsse sich jetzt etwas informieren, da er noch nie so eine SM Erfahrung hatte, schon surfte er auf einschlägigen Seiten und klickte sich durch die Videos. Dann wollen wir mal ...
... schauen was Frau Schmidt so gefallen könnte sagte er während er sich neben mich legte, so dass ich mit auf das Tablet schauen konnte. Zu meinem Pech landete er auf recht heftigen Seiten und die hier dargestellten Szenen würden mir wenig Freude bereiten. Schau mal Frau Schmidt, hier wird eine angepinkelt, das sieht doch witzig aus wie die Schlampe ihren Mund öffnet und als Toilette dient, wollen wir das mal ausprobieren? Ich schüttelte wie wild den Kopf und grunzte ein “Nein” in meinen Knebel.
Na Gut, wir müssen uns ja noch was für später aufheben, wenn unsere Beziehung gefestigt ist, heute bleiben wir mal beim Sperma schlucken und ein bisschen vögeln.
In genau dem Moment klickten meine Schlösser, die Zeitschaltung gab die vier Riegel frei und man konnte jetzt die Ketten von den Manschetten lösen, mein Peiniger begann auch die Ketten von meinen Füßen zu lösen, jedoch nur zu dem Zweck meine Füße an den Ketten meiner Arme zu befestigen. Ich lag nun mit den Beinen über dem Kopf, den Hintern nach oben gestreckt und die Pussy präsentierend vor meinem Schüler.
Nur wenige Augenblicke später spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse, ohne lange zu zögern bohrte er sein pralles Teil in meine Muschi. Er begann mit kräftigen Stößen und klatschte dabei immer wieder auf meinen Hintern. Ich stöhnte in meinen Knebel und ermutigte ihn dadurch noch fester zu stoßen, immer tiefer glitt sein Teil in mich und immer heftiger wurden die Stöße, ich merkte wie ich trotz der Situation geil wurde, ...