Vergesslichkeit mit Folgen Teil 5 - Sexgeschichten

Vergesslichkeit mit Folgen Teil 5

... veranlasste mich für meine Beherrschung zu loben. Es waren nicht nur die Striemen des Rohrstocks die mich trafen, auch diese herablassende Art mich mit “Brav Frau Schmidt”, oder “Fein gemacht, Frau Schmidt” zu demütigen trafen mich direkt ins Herz. Ich war so wütend, jeder Schlag brannte wie die Hölle, über meinen Po zogen sich schon einige rote Striemen, welche sicherlich nicht am nächsten Tag verschwunden sein dürften und jetzt begann er wieder Fotos zu machen. Von jeder Seite fotografierte er mich während ich auf das Bett gefesselt war, 2 Selfies auf denen sein Gesicht und mein roter Hintern zu sehen waren amüsierten ihn besonders, mir war auch klar, dass jedes weitere Foto meine Situation nicht verbesserte, jedoch blieb mir momentan nichts anderes übrig, als gute Miene zu diesem Spiel zu machen.

Hätte nie gedacht mit einer Lehrerin mal so viel Spaß zu haben, finde wir zwei haben jetzt ein viel entspannteres Verhältnis wie in der Schule, finden sie nicht auch Frau Schmidt, fragte er mich allen Ernstes. Widerwillig quälte ich ein, “Ja finde ich auch heraus”, während ich noch immer mit den Beinen hinter dem Kopf diesem Mistkerl meine gesamte Lust Zone präsentierte. Schon spürte ich auch seine Hände wieder an meiner Muschi, mit zwei Fingern griff er eine der Klammern von meinen Schamlippen und begann daran zu ziehen, wohlwissend bei einem Schrei wieder den Ballgag rein zu kriegen unterdrückte ich jeglichen Laut, mit der zweiten Hand griff er nun die andere Klammer und zog ...

... diese weit auseinander, meine Muschi war nun absolut entblößt vor ihm und sichtlich fasziniert von dem Anblick beschäftigte er sich noch fast 10 Minuten mit diesen blöden Klammern.

Ich schloß einfach die Augen und ließ es über mich ergehen, immer noch nach einer Lösung zu suchen wie ich unbeschadet aus der Nummer rauskommen würde.

Endlich hörte er auf meine Schamlippen mit Hilfe der Klammern zu bearbeiten, was aber nicht bedeutete die Angelegenheit würde für mich besser. Ich würde sagen es steht wieder eine mündliche Prüfung an, Sie sollen doch die Chance haben sich zu verbessern sagte er und löste endlich die Füße von der Kette, ich konnte mich wieder ausstrecken, jedoch waren die Hände immer noch am Bett verbunden, ich musste ihn überzeugen diese Fesseln auch zu lösen um wenigstens den Hauch einer Chance zu haben diesem Alptraum zu entkommen.

Soll ich mich nicht lieber hinknien, fragte ich als er schon wieder halb auf meinen Oberkörper saß. Keine schlechte Idee Frau Schmidt, so lob ich mir die Unterrichtsbeteiligung, schaut aus als wenn es hier eine gute Note für Mitarbeit geben wird, war erneut eine Anspielung auf meinen Unterricht. Schon öffnete er meine Fesseln vom Bett, klar war ich ihm körperlich unterlegen und ein Kampf hätte nichts gebracht, aber wenigstens waren meine Arme und Füße frei, Ziel eins hatte ich schon mal geschafft, nun musste ich mich um das Handy kümmern. Zuvor musste ich aber nochmal mündlich ran um ihn nicht misstrauisch zu machen, ich ging ...