1. Vergesslichkeit mit Folgen Teil 5


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Dope4you

    ... das durfte nicht sein, ich wollte an alles andere Denken, nur nicht daran geil zu werden.
    
    Fast 15 Minuten fickte er mich durch bevor er seinen Saft in meine Möse entlud, vollkommen außer Atem ließ er von mir ab und setzte sich auf den Rand des Bettes. Ich zuckte am gesamten Unterleib und war ebenfalls vollkommen außer Atem. Frank merkte wie schlecht ich durch den Knebel Luft bekam und erbarmte sich mir den Ball aus dem Mund zu nehmen, dann stand er auf und ging aus dem Zimmer.
    
    Immer noch vollkommen außer Atem und in dieser unvorteilhaften Position begann sofort wieder mein Kopfkino, wie konnte ich mich aus dieser Situation befreien, solange er die Fotos und Videos hatte, war ich ihm ausgeliefert, daher musste mein erstes Zeil sein an sein Handy zu kommen. Wobei an den Armen und Beinen gefesselt auf dem Bett nicht die beste Startposition für dieses Vorhaben war. Ich ihm schmackhaft machen mich los zu binden um an dieses Handy zu kommen, Gott sei Dank war ich schon mal den Ballgag los, so konnte ich versuchen ihn zu bezirzen mich zu befreien.
    
    Schon hörte ich seine Schritte wieder im Flur, diesmal hatte er den Wein dabei als er das Schlafzimmer betrat, er setzte sich neben mich ans Bett, nahm die Flasche und führte sie zu meinem Mund, ich umschloss mit meinen Lippen die Öffnung und als er die Flasche anhob schluckte ich gierig den Rebensaft. Einerseits war Alkohol jetzt wirklich nötig nach der Behandlung die mir mein Schüler zukommen ließ, andererseits konnte ich so ...
    ... endlich diesen Spermageschmack aus dem Mund bekommen. Trinken sie ruhig Frau Schmidt, sie sollen schön entspannt sein, wenn ich jetzt den Rohrstock auf ihrem Hintern ausprobiere, meinte er während ich aus der Flasche trank. In meiner jetzigen Position sollte er perfekt meinen Po versohlen können, das war mir auch klar, mit dem Rohrstock würde dies überaus schmerzhaft sein und diese Erkenntnis sorgte bei mir nicht unbedingt für ein gutes Gefühl.
    
    Fast die halbe Flasche hatte ich ausgetrunken als er die Flasche wieder senkte und neben uns auf den Nachttisch stellte, gemütlich stand er auf und ging zur Kommode, er griff sich zwei der Rohrstöcke aus der Schublade und fragte tatsächlich ob ich einen Lieblings Rohrstock hätte. Ohne Knebel konnte ich wenigstens Antworten, wobei auf diese Frage jede Antwort falsch gewesen wäre. Nein, bitte nicht den Rohrstock, nimm lieber wieder die Peitsche, versuchte ich ihn von den dünnen Fiberglasstäben abzubringen. Das Wort Peitsche war noch nicht über meine Lippen, als der erste Hieb quer über meine Backen einen roten Streifen zog, ein lautes Aua war die direkte Folge dieser Aktion und das wurde auch beim zweiten und dritten Schlag nicht leiser.
    
    Braucht Frau Schmidt wieder ihren Beißball, fragte er grinsend und ich schüttelte wild den Kopf, nein ich werde leise sein, aber bitte nicht den Knebel flehte ich ihn an, schon traf der vierte Schlag meinen Hintern, auf die Lippen beißend unterdrückte ich den Schmerzschrei so gut es ging, was ihn dazu ...