1. Sabine erzählt weiter


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: SimonTabs

    Am nächsten Tag:
    
    Wieder hatte ich Glück, die Lehrer waren gnädig und ließen es bei einigen wenigen Aufgaben bewenden. So war ich nach der schule schnell fertig und zog mich in meinem Zimmer um. Schon als ich nackt vor dem Schrank stand, spürte ich wie die Erregung wieder von mir Besitz ergriff. Ich suchte mir schnell ein enges T-Shirt und meine Sporthose aus dem Schrank und schlüpfte hinein. Wieder ließ ich die Unterwäsche einfach weg. Ich packte noch eine alte Decke und ein Buch in eine Tasche, und war bereit.
    
    Dann rannte ich hinaus und schnappte mir mein Fahrrad und befestigte den Fahrradkorb auf dem Gepäckträger; Ich wollte wieder zu dem Waldweg, wo ich am Vortag das schönste Erlebnis meines jungen Lebens genossen habe. Ich war ganz aufgeregt und strampelte, was das Zeug hielt. So erreichte ich bald die Abzweigung. Die Holzstämme lagen noch genauso da, wie ich sie am Vortage aufgeschichtet hatte. Davor stieg ich ab und schaute mich um. Es war wieder kein Mensch zu sehen. Da das nächste Dorf ziemlich weit weg war, war es auch unwahrscheinlich, hier auf Menschen zu treffen. Nur die Vögel waren zu hören, die an diesem schönen Frühsommertag sicher auch das Wetter genossen. Sollte ich es wagen, mich schon hier, neben der Straße auszuziehen? Ein heißes Gefühl durchströmte mich, bei dem Gedanken gleich wieder nackt zu sein. Kurzentschlossen packte ich den Saum meines Shirts und zog es über den Kopf. Es wurde, sorgsam gefaltet, im Fahrradkorb abgelegt; Durch die Tasche ...
    ... war er zwar schon voll, aber jetzt hatte ich keine Lust erst noch um zu packen.
    
    Nun stand ich mit nacktem Oberkörper direkt neben der Straße.
    
    Sollte sich ein Auto nähern, so würden die Insassen mich nicht übersehen können, schließlich stand ich direkt neben der Straße. Die Sonne strahlte wärmend vom Himmel und ich legte den Kopf in den Nacken, um mich dem Himmelskörper darzubieten. Ich fühlte den Wind als sanften Hauch über meine Brüste streichen. Meine Nippel standen steil von den zwei runden Hügeln ab. Ich musste verrückt sein, wenn jemand bekanntes hier vorbei käme und mich so sehen würde, mein Ruf im Dorf wäre für immer ruiniert.
    
    Trotzdem, oder vielleicht gerade wegen dieser Gefahr, genoss ich es in vollen Zügen. Ich zerrte mein Fahrrad auf den Ständer und zog nun auch mein Sporthöschen aus. Jetzt war ich nackt und jedem fremden Blick völlig schutzlos ausgeliefert. Ich legte das Höschen auf das T-Shirt und ging mit ausgebreiteten Armen um mein Fahrrad herum. Noch immer hörte ich kein Auto. Ich entschied mich, mein Fahrrad weiter in den Wald zu fahren. Nackt setzte ich mich in den Sattel und radelte langsam los. Der warme wind strich über meine Haut und wieder durchfuhr mich dieses unglaubliche Glücksgefühl. Ich hörte immer noch kein Auto und radelte um die Biegung. Sollte ich das Rad wieder hinter dem Gebüsch verstecken? Eigentlich war es zu schön, so nackt mit dem Fahrrad durch den Wald zu fahren. Deshalb fuhr ich einfach weiter. Hier würde ich zwar kaum einem ...
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