1. Sabine erzählt weiter


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: SimonTabs

    ... Menschen begegnen, aber der Nachmittag war ja noch lang. Ich wollte dieses Gefühl der völligen Freiheit noch länger genießen und fuhr einfach weiter. Der Weg wurde dann aber zusehens schlechter, das Rad hüpfte durch die Löcher im Weg und ich musste mich konzentrieren nicht vom Fahrrad zu fallen. So machte es nicht wirklich Spaß und ich stoppte und schob nun weiter. Schließlich entdeckte ich einen schmalen Pfad, der vom Hauptweg abzweigte. Der Weg war fast zugewachsen, wäre ich noch weiter gefahren, hätte ich ihn sicher übersehen. Ich schob das Fahrrad durch das Gebüsch, dass auf den Pfad gewachsen war und rang immer weiter in den Wald vor. Hier war sicher schon seit Monaten kein Mensch mehr gegangen. Ich überlegte gerade, umzukehren, da lichtete sich der Wald und ich trat hinaus auf eine sonnige Lichtung. In der Mitte der Lichtung war ein kleiner Teich, es war wunderbar idyllisch. Ich legte mein Rad ins Gras und lief auf den Teich zu. Wunderbar klares Wasser lag hinter dem dünnen Schilfgürtel. Die Sonne ließ die Oberfläche glitzern und ich hörte die Frösche ins tiefe Wasser springen, als ich mich durch das Schilf arbeitete. Am Ufersaum war es etwas matschig, aber das hielt mich nicht davon ab, bis zu den Knien hinein zu waten. Dann wurde es doch etwas kalt und ich blieb stehen.
    
    Es war einfach herrlich hier. Ich beschloss zu bleiben und lief zurück zu meinem Fahrrad, um die Decke zu holen. Als ich die Tasche aus dem Korb nahm, durchfuhr mich ein eisiger Schreck: Meine ...
    ... Sachen waren weg! Ich musste sie verloren haben, entweder als ich durch das Gebüsch geschoben habe, oder schon auf dem Waldweg. Ich ließ die Tasche fallen und rannte den Pfad zurück. Nirgends fand ich meine Sachen, weder das rote Shirt, noch die Hose. Mich durchfuhr ein eisiger Schreck, als ich realisierte, dass ich nackt war und so niemals nach Hause fahren konnte. An der Einmündung fand ich dann wenigstens das T-Shirt. Ich schnappte mir glücklich das Stück Stoff und rannte dann den Weg entlang, weiter in Richtung Straße. Dann sah ich den blauen Stoff, mitten auf dem Weg liegen. Ich schnappte ihn mir und musste mich erst einmal setzen. Mir waren die Knie ganz weich geworden, aber die Situation hatte mich auch unglaublich erregt. Ich tastete vorsichtig nach meiner Schamspalte. Im Sitzen spreizte ich meine Beine und strich langsam durch die unglaublich nasse Vagina. Schnell fand ich wieder den gewissen Punkt und konzentrierte meine Bewegungen an dieser Stelle. Ich hechelte laut und dann durchzuckte mich ein gewaltiger Höhepunkt. Es schien mir, als ziehe sich alles in mir zusammen und ich konnte mich nicht beherrschen. Ich stöhnte laut in den Wald, bis die Ekstase langsam abebbte. Unglaublich, ich brauchte eine ganze Weile, bis ich mich in der Lage fühlte, zu meinem Fahrrad zurück zu gehen.
    
    Meine Sachen trug ich dabei in meiner Hand. Ich wollte so lange wie möglich nackt bleiben.
    
    Auf der Wiese breitete ich meine Decke aus und legte mich auf den Rücken in die Sonne. Es war so ...