1. Sabine erzählt weiter


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: SimonTabs

    ... hell, dass ich die Augen schließen musste und weil ich mich so verausgabt hatte, schlief ich ein.
    
    Als ich erwachte, blieb ich mit geschlossenen Augen liegen. Es musste schon spät sein, denn ich sah durch die geschlossenen Lieder, dass mir die Sonne nicht mehr ins Gesicht schien. Erholt drehte ich mich auf die Seite und öffnete die Augen einen Spalt. Mich durchfuhr ein eisiger Schauer. Direkt vor meinen Augen befanden sich zwei derbe Schuhe und darin steckten offensichtlich zwei Füße. Ich blieb ganz still liegen und beobachtete die Füße durch die fast geschlossenen Augen. Da stand offensichtlich jemand und blickte auf meinen nackten Körper herab: „Oh mein Gott, was soll ich nur tun? Wenn derjenige mich erkennt und herumerzählt, dass er mich hier splitterfasernackt im Wald gefunden hat. Oder noch schlimmer, was, wenn der Mann mich jetzt vergewaltigt. Schließlich sind wir hier mitten im Wald, ich könnte mir Seele aus dem Hals brüllen, es würde niemand hören.“ Trotz dieser fürchterlichen Angst, spürte ich trotzdem, dass es mich gleichzeitig unwahrscheinlich erregte, hier vor den Augen eines Mannes zu liegen und nichts tun zu können. Ich war absolut hilflos und er würde mit mir machen können was er will. Plötzlich hörte ich seine Stimme: „Komm, meine Dicke, lass sie schlafen. Wir gehen wieder. Wenn sie aufwacht, erschreckt sie sich wahrscheinlich zu Tode.“ Es waren nur geflüsterte Worte, aber Sabine verstand jedes Wort: Er war nicht alleine, eine Frau war bei ihm, die er mit ...
    ... einem so demütigenden Kosewort rief.
    
    Als der Mann, jetzt war sie sich sicher, denn sie hatte seine Stimme gehört, sich entfernte, sah sie, dass die Dicke ein Hund war. Der schnürte direkt auf den Wald zu und der Mann, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte ging langsam hinterher. Am Waldrand drehte er sich dann noch mal um. Ein Glück, es war niemand aus ihrem Dorf. Das geschulterte Gewehr wies ihn als Jäger aus. Sabine atmete auf. Sicherheitshalber blieb sie noch eine lange Weile liegen. Er sollte auf keinen Fall merken, dass sie jetzt wach war, Wohlmöglich würde er doch noch zurück kommen.
    
    Erst als sie sich absolut sicher fühlte setzte sie sich auf und blickte in die Richtung in die der Mann verschwunden war: Nichts mehr zu sehen! So schnell sie konnte schlüpfte sie in ihre Sachen und stopfte die Decke in die Tasche, dann lief sie in die andere Richtung, zu ihrem Fahrrad. Sie blieb erst wieder stehen, als sie die Kurve erreichte und die Straße sah. Wieder war sie völlig ausgepumpt. Sie sah auf die Uhr, es war erst kurz vor vier. Sie legte ihr Rad in ihr Gebüsch und setzte sich auf einen umgefallenen Baum, um auszuruhen.
    
    Was für eine Situation. Sabine stellte sich vor, was der Jäger alles gesehen hat. Ihm dürfte fast nichts verborgen geblieben sein. Er konnte sich ihren nackten Körper in aller Ruhe aus der Nähe ansehen und jede Einzelheit studieren.
    
    Wie von selbst glitt meine Hand in die elastische Hose und begann damit den gewissen Punkt zu streicheln. Es war aber ...