1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... zu ärgern.
    
    Ich nahm Pias Hand und zog sie vom Tisch ganz behutsam weg. Alle drei schlichen wir zu unserem Zimmer, Manja holte noch ein großes Badehandtuch aus dem Bad und im Mädchenzimmer entkleideten wir uns, um uns abzutrocknen. Anschließend suchten wir für Pia noch Kleidung, zogen uns an und ich legte mich mit Pia auf das Bett von Manja. Dann kuschelte ich mit Pia und wir lagen irgendwann ganz eng umschlungen aneinander geschmiegt. Pia atmete sehr ruhig und ich spürte wie sie langsam einschlief. Bewegen wollte ich mich nicht. Sie wäre vielleicht wach geworden. In dieser Position hörte ich nur noch von ganz weit weg, dass Mam sagte: „Ich glaube, dass Pia für Kathja genau das richtige ist. Sie wird wieder..."
    
    Am nächsten Morgen lag ich immer noch mit Pia im Bett, wobei Pia mich immerzu streichelte. Mal die Hand, mal das Gesicht, mal über den Bauch. Ich öffnete langsam die Augen und schaute in dieses tiefe Braun ihrer Augen.
    
    „Hallo. Guten Morgen Kathja. Ich glaube ihr habt mich vergessen. Ich müsste schon lange im Heim sein. Das gibt bestimmt Ärger."
    
    Ich sah mich etwas verwirrt um und wusste, dass wir Pia nicht vergessen hatten.
    
    „Nein, Pia. Mam hat dafür gesorgt, dass du über das Wochenende bei uns bleibst und von hier aus mit mir zur Schule gehst."
    
    Pia sah mich ungläubig an. Sie setzte sich neben mich, lehnte sich gegen die Wand, quer zum Bett, und fragte: „Habt ihr kein Geld? Schickt ihr mich zum Einkaufen?"
    
    Der Zusammenhang zwischen „Wochenende bei ...
    ... uns bleiben", „Kein Geld" und „Einkaufen,, war mir nicht ganz klar. Also fragte ich nach: „Wie soll das gehen? Man kann doch nicht ohne Geld einkaufen gehen und was hat das mit deinem Wochenende bei uns zu tun?"
    
    Mir kam ein Gedanke. „Bist du oft zum Einkaufen geschickt worden, wenn du am Wochenende bei jemandem warst und hattest kein Geld?"
    
    „Ja. Das geht. Hat man mir gezeigt und ich habe es nachgemacht."
    
    Mit dem Brustton der Überzeugung erklärte sie mir, dass sie das kann und versicherte mir, dass sie im Nachmachen sehr gut ist.
    
    Ich schüttelte den Kopf. Dann wurde mir klar, dass sie das wirklich gemacht hat und glaubte, dass es richtig war.
    
    „Warum hast du das denn gemacht und wer hat dir die Aufgabe gegeben?"
    
    „Das waren meine vorletzten Eltern.", legte sie los und sprudelte ihre Geschichten wie ein Brunnen hervor.
    
    Ich erfuhr jetzt so einiges und konnte mir einen Reim machen. Als sie fertig war lachte ich laut los und versicherte ihr, dass ich ihr absolut glaube, sie aber nichts nachmachen oder einkaufen gehen muss, nur weil kein Geld da ist.
    
    "Komm, lass uns frühstücken. Dein erstes Frühstück an einem Wochenende bei uns. Wir haben schon das Abendbrot ausgelassen. War gestern doch etwas anstrengend für uns beide.", übernahm ich das Zepter.
    
    Wir kletterten aus dem Bett und gingen in die Küche, wobei Pia vor dem Bad stehen blieb und mich bittend ansah. Ich grinste, nahm ihre Hand und ging mit ihr hinein. Sie zog ihr Nachthemd hoch und setzte sich auf das ...
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