1. Ändert sich was? Kapitel 02


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Lächeln erhob sie sich wieder vom Bett, warf mir noch einen Luftkuss zu und verließ das Zimmer. Die Wirkung ihrer zärtlichen Kunst des Weckens hielt noch etwas an und mir lief es feucht aus der Scheide, während Pia bereits die Wohnungstür ins Schloss fallen ließ. Ich spürte sofort meine Sehnsucht nach ihr aufsteigen und erlöste mich mit spontaner Massage an meiner keinen Perle. Der sehr kurze und nur schwache Orgasmus reichte mir, damit ich wieder entspannt einschlafen konnte.
    
    Ein starker Ruck ging plötzlich durch die Matratze und ich öffnete schlagartig die Augen. Ich lag in diesem Moment auf dem Rücken und erkannte Mam sofort neben mir sitzend. Ihre rechte Hand lag auf meiner linken Wange. Mit dem Daumen strich sie leicht über die Wange und ich konnte mich schnell wieder sammeln.
    
    „Guten Morgen mein Liebling. Möchtest du mit mir frühstücken?", sprach sie mich leise an.
    
    Ich richtete mich auf und nickte. Es folgte eine liebevolle gegenseitige Umarmung und ein kurzer Kuss auf den Mund. Verschlafen erwiderte ich den Morgengruß und legte meinen Kopf an ihre Schulter. Mam löste sich einige Sekunden danach von mir, erhob sich und ich folgte ihrem Beispiel, nachdem sie das Zimmer verlassen hatte. Ich zog mein Kleid über, das ich am Vortag trug und auf meinem Bürostuhl lag. Mit bloßen Füßen schlich ich mich zum Bad, ging aufs Klo, wusch mir schnell Gesicht und Hände, und begab mich ins Wohnzimmer an den Tisch. Der war bereits gedeckt und ein Duft von frischen Brötchen und ...
    ... aufgebrühtem Kaffee stieg in meine Nase.
    
    „Komm Kleine. Setz dich.", forderte Mam mich auf.
    
    Ich ließ mich kein zweites mal bitten und nahm ihr gegenüber an der Stirnseite des Tisches platz.
    
    „Na, wie war dein Wochenende?", wollte ich sofort wissen und goss mir Kaffee ein.
    
    „Oh, Kathja, es war wunderschön. Ich wollte euch heute etwas erzählen. Wo ist eigentlich Pia?"
    
    „Ich weiß nicht wo sie ist, aber sie hatte mir gesagt, dass sie etwas erledigen müsse, was sie schon länger geplant hätte.", erwiderte ich auf ihre Frage.
    
    Mam nahm beruhigt meine Mitteilung zur Kenntnis und ich wollte gleich wieder meine Neugier befriedigen.
    
    „Was gibt es denn so aufregendes, dass du so fröhlich gestimmt bist?", setzte ich fort.
    
    Es war mir aufgefallen, dass sie heute deutlich freudiger und erheblich lebhafter als sonst war. Ihr sonntägliches Strahlen war ich ja gewöhnt, zumal ich wusste warum. Diesmal schien aber etwas anderes passiert zu sein.
    
    „Ich weiß nicht wo ich anfangen soll? Das wichtigste vielleicht zuerst. Ich möchte euch demnächst meinen kompletten Freundeskreis vorstellen. Ich dachte mir, hier zu Hause eine Party zu geben wäre gut. Wir könnten dann meine Kontakte ausleuchten und ihr mir eure Meinung dazu sagen. Hilde würde sie dann auch kennenlernen."
    
    Ich hielt in meinen Bewegungen inne und sah sie erstaunt an.
    
    „Eine Party? Hier bei uns? Mit deinem Freundeskreis?", unterstrich ich mein Erstaunen.
    
    Gelegentlichen Besuch waren wir ja gewöhnt, was ohnehin schon ...
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