Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Kapitel II
Sonntagsfrühstück
Eine kaum zu bemerkende Schwingung der Matratze übertrug sich auf meinen Körper. Sie reichte jedoch aus, um mich sanft zu wecken. Mein Unterbewusstsein registrierte einen größer werdenden Abstand zu meinem Rücken, der von minimalen und sehr langsamen Bewegungen kam, die Pia beim Aufstehen verursachte. Zu diesen leicht schaukelnden Auswirkungen gesellte sich eine gewisse Kühle an meinem Rücken, die sogleich wieder verloren ging, weil die Bettdecke vorsichtig hinter mir geschlossen wurde. Ohne meine Augen zu öffnen, lächelte ich in mich hinein. „So früh hoch? Hat sie wirklich etwas vor?", dachte ich. Dann hörte ich das leise Rollen einer Tür vom Kleiderschrank und eine weitere Folge von Geräuschen, die mir signalisierten, dass Pia nicht nur zur Toilette musste, sondern tatsächlich ihren Tag beginnt, von dem sie mir nicht genau erzählte, was sie machen wolle. Mit dem Öffnen der Zimmertür begann mein Warten mit geschlossenen Augen, immer noch auf der linken Seite liegend. Dabei verstrich so viel Zeit, dass ich wieder wegdämmerte. Nach einer unbekannten Zeitspanne wurde ich, mit einem sanften Kuss auf meine rechte Wange, nochmals geweckt. Gleichzeitig spürte ich eine Hand hinter meinem Rücken, die sich vorsichtig unter die Decke schob und meinen Po anstrebte.
Mein Herz fing sofort an zu rasen, denn ich mochte diese Art des Weckens von ihr, die nun folgen sollte. Die Fingerkuppen ihrer rechten Hand strichen wie ein Hauch über meine linke ...
... Pohälfte und suchten zärtlich den Spalt zwischen beiden Pobacken. Wenn ich mich jetzt bewege ist alles vorbei und Pia überschüttet mich mit Küssen, dachte ich. Also rührte ich mich vorerst nicht, denn ich wollte das ersehnte Ergebnis ihrer Berührung erleben. Damit sie es leichter hatte und ich das bekam was ich begehrte, entspannte ich meinen Po und augenblicklich schoben sich ihre Fingerspitzen weiter in die Furche. Das war die Gelegenheit. Ich drehte mich mit verschlafenem Stöhnen langsam noch weiter mit dem Bauch zur Matratze, zog mein rechtes Bein etwas an und wusste, dass sie jetzt bequem meinen Anus erreichen konnte.
Kaum gedacht, zog sie ihren Mittelfinger mit dem Fingernagel vom Steißbein direkt zum Schließmuskel und drückte die Fingerkuppe sanft auf meine kleinen Fältchen. Nachdem sie die Fingerkuppe aufgestellt hatte und ich ihren Fingernagel genau am unteren Rand der Fältchen meines Afters spürte, zog sie auch schon langsam kratzend darüber, zum Steißbein zurück. Es war sehr schnell vorbei und ohne Fortsetzung. Die Wirkung war bei mir wie immer, wenn sie das tat. Meine feinen Härchen stellten sich am ganzen Körper auf und mein Scheideneingang öffnete sich ein wenig. Jetzt machte ich die Augen auf, drehte mich zu ihr und grüßte mit einem gehauchten, „Guten Morgen meine Süße." Sie beugte ihren Kopf über mein Gesicht und gab mir einen intensiven und sehr langen Kuss.
„Ich wollte nicht ohne einen Kuss von dir gehen und dir Tschüss sagen.", flüsterte sie.
Mit einem ...