Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... den anderen in der Garderobe.
„Ich rieche an dir, weil ich wissen will wie du riechst, wenn du geschwitzt hast."
„Ist das sehr wichtig für dich?", fragte ich nach. Ich stand mit meinen Armen vor dem Körper gekreuzt und hatte bedenken. Pia sah mich bittend an und ich sah die anderen gespannt warten. Sie meinten, dass Pia doch riechen soll, wenn sie es unbedingt machen möchte.
„Lasst ihr Pia an euch riechen?", konterte ich und sah sie auffordernd böse an.
Carmen, eines der Mädels, fragte Pia, ob sie an ihr mal riechen will. Pia drehte sich um und ging auf Carmen zu.
„Darf ich wirklich?", fragte Pia skeptisch.
„Klar, hab ich doch gesagt. Was ist dabei!"
Pia ging mit ihrer Nase ganz dich an Carmen heran und begann tief ein- und auszuatmen. Dabei ging sie um Carmen herum und weiter nach unten. An ihrem Unterleib blieb sie sehr lange und beendete ihre Geruchsprobe.
„Nun. Was ist. Wie rieche ich?", fragte Carmen neugierig nach.
„Du riechst unter den Achsel nach Schweiß, der sich mit einem schönen Parfüm vermischt hat. Es riecht sehr angenehm. Unten riechst du stärker nach Schweiß, nach Seife und Creme. Irgendwie riecht es stark nach einem Öl im Schritt."
Carmen sah uns alle verdutzt an und meinte nur, dass Pia recht hat.
„Das war toll. Du hast völlig recht. Ich habe eine Creme und Öl aufgetragen, damit mir der Gummizug und der Stoff nicht meine Haut Wund scheuert. Aber dass du noch die Seife riechen kannst ist irre." Sie sah Pia bewundernd ...
... an.
„Mädels, das müsst ihr mal machen. Pia riecht euch genau. Würde mich nicht wundern, wenn sie uns am Geruch mit verbundenen Augen erkennen könnte und weiß wer wir sind.", forderte sie nun die anderen Mädchen auf.
Jetzt wollten alle von Pia beschnüffelt werden. Ich war die letzte und sehr erstaunt, wie selbstverständlich die anderen die Prozedur über sich ergehen ließen. Nachdem Pia alle beschrieben und zum staunen gebracht hatte, stand ich in der Garderobe und die anderen zogen sich komplett aus und gingen duschen. Pia hielt sich lange an mir auf. Am Ende sah sie mich sehr liebevoll an.
„Du riechst von allen am besten. Kein Parfüm, keine Seife. Rein gar nichts. Nur Schweiß und einen sehr persönlichen Duft da unten, den ich so sehr liebe."
Sie drehte sich um, zog sich aus und wartete auf mich. Ich konnte mich nicht ausziehen. Pia stand mit dem Rücken zu mir und hielt mir mein großes Badetuch hin. Ich begriff sofort, zog mich aus, legte es um und wir gingen in den Duschraum. Die anderen Mädels machten sich keine Gedanken. Sie wuschen sich gegenseitig und hatten keine Scheu sich zu berühren. Pia ging mit mir unter die letzte Dusche, stellte sich vor mich und ich verschwand hinter ihr. Sie war sehr bemüht mich vor den Blicken der anderen zu schützen. Es funktionierte halbwegs. Wir duschten uns so lange bis alle weg waren. Dann ging Pia vor und ich konnte mich wieder bedecken.
Im Laufe der Zeit sah ich den anderen Mädchen gerne beim Duschen zu. Ich fand sehr großen ...