Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Klassenarbeiten. Eines morgens schob sie ihr Gesicht in meine rechte Achselhöhle und atmete tief ein und aus. Als sie damit fertig war sagte sie: „Es ist soweit. Du wirst eine Frau wie ich. In wenigen Stunden werde ich dich mit Mam und Manja trösten müssen. Bleib mit mir zu Hause und ich sag Mam Bescheid. Steh nicht auf. Ich bereite alles vor. Ich werde auf deiner linken Seite schlafen und dir dann deinen Bauch massieren. Manja und ich haben es ja schon hinter uns und wissen was zu tun ist."
Sie stand auf und ging aus unserem Zimmer. Ich dachte nur, dass sie wahnsinnig viel weiß und sehr erwachsen wirkt.
Sie sollte recht behalten. Mam und Manja folgten ihrem Hinweis und wir blieben alle zu Hause.
Gegen zehn Uhr dreißig war es soweit. Schmerzen zogen sich in meinen Unterleib und ich fing an zu krampfen. Pia lag noch vor mir und begann mich sanft über den Unterbauch zu massieren.
„Tut es sehr weh?", fragte sie ängstlich. Ich nickte nur und weinte leise. Mam kam ins Zimmer, holte uns beide zu sich ins Schlafzimmer und erklärte mir, wie ich die Schübe der Schmerzen verringern kann. Meine Atmung geriet ins stocken, weil ich vor Schmerzen kaum Luft holen konnte. Mam gab mir dann den Rhythmus vor und es ging etwas besser. Dann war für eine Weile das Ziehen nicht mehr so stark. Pia hörte mit der Massage nicht auf und kletterte über mich, um sich hinter mich zu legen. Wenn die Schmerzen abgeklungen waren, spürte ich den Fluss meines Blutes in die Binde, die mir Mam ...
... vorsorglich zwischen die Beine gelegt hatte und mit einem Slip fixierte. Der erste Tag meiner ersten Regelblutung war schlimm und ich durchtränkte viele Binden und Höschen. Eine Dusche nach der anderen folgte und Pia begleitete und pflegte mich. Sie wich mir nicht von der Seite. Nach drei Tagen kam nur noch wenig heraus und es klang langsam ab. Nach dem Abendbrot hatte ich ein sehr langes Gespräch mit Mam. Pia und Manja saßen dabei und hörten sich das an, was Mam ihnen schon vor langer Zeit selbst erzählt hatte. Ich begriff, dass ich unter Schmerzen zu einer Frau geworden und im Kreis aller Frauen in unserer Familie angekommen war. Pia blieb die ganze Zeit an meiner Seite sitzen und ich fragte sie: „Warum hast du mich so intensiv begleitet?"
Sie legte den Kopf schief, ihre braunen Augen blinzelten mich an und sie erwiderte nur: „Weil du das gleiche bei mir und Manja gemacht hast. Immerhin hast du mit Mam uns beide gleichzeitig zur Seite gestanden."
„Ja, ich erinnere mich, wie ihr beide uns ganz schön auf Trab gehalten habt. War es mit mir sehr schlimm?", antwortete ich.
Alle schüttelten den Kopf.
„Nein, meine Kleine. Du warst sehr tapfer, aber jetzt geschieht das in regelmäßigen Abständen immer wieder. Daran wirst du dich gewöhnen müssen.", antwortete Mam.
„Wieso habe ich es später als Pia bekommen?", wollte ich wissen, „Manja war dreizehn und Pia elf."
„Das kann ich dir genau sagen.", antwortete Mam mir. „Manja und du, ihr seit in dieser Hinsicht genau im ...