Ändert sich was? Kapitel 02
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... ist?"
„Ich weiß es nicht, warum ich so reagiere. Ich bin hilflos."
„Na dann kann ich dir vielleicht helfen. Pia braucht dich sehr, weil sie dich unwahrscheinlich liebt. Gewähre ihr die Zuneigung für dich, denn es tut nicht weh. Lass nur das zu, was du selber magst. Für den Rest signalisierst du ihr die Grenzen. Wenn sie keine Grenzen einhalten muss, dann ist es eben so. Glaubt mir, ihr beide. Mam und ich haben da eine gemeinsame Linie für euch. Sie würde euch nichts anderes sagen. Ihr lebt hier und nichts wird euch daran hindern euch selbst zu finden. Aber bitte! Tut euch nicht mehr weh. Versprochen?"
Wir nickten und sahen uns über die Hügel unserer Schwester in die Augen. Pia wischte mir eine Träne von der Wange und ich kopierte sie. Die Streicheleinheiten von Manja, auf unseren Köpfen, taten gut.
Wir lagen noch eine Weile so beieinander und genossen die Wärme und Nähe von Manja.
Pia erhob sich und teilte mit, dass sie mal wo hin müsse. Diese kurze Zweisamkeit von Manja und mir nutzte meine Schwester und flüsterte mir zu: „Ich weiß was du empfindest. Pia hat bei mir die gleichen Gefühle ausgelöst. Lass sie dich berühren und nimm ihre Nähe als einen Gewinn an, bevor du deine tatsächliche Richtung erreicht hast. Ich war sehr unglücklich danach, weil ich das was ich für Pia empfand nicht bei ihr spürte. Ich bin nicht ganz darüber weg und beneide dich für diese uneingeschränkte Liebe. Gib ihr einfach alles was du vermagst. Sie ist sehr klug und wird deine Regeln ...
... einhalten."
„Hat sie auch da ... angefasst?", flüsterte ich.
„Ja, mein Herzblatt, hat sie und ich fand es schön. Sie wollte mich nur kennenlernen, mehr nicht. Bei dir will sie aber immer sein."
„Soll ich sie mich weiter kennenlernen lassen und keine Gefühle für sie haben, damit ich nicht so leide, wie du?"
Manja konnte mir nicht mehr antworten, weil Pia zurück kam. Pia stellte sich vor das Bett, reichte mir die rechte Hand und ich griff danach. Beim Erheben gab ich Manja einen sehr langen Kuss auf den Mund und hauchte leise in ihr rechtes Ohr: „Ich liebe diese Küsse von Pia."
„Na dann macht es mal gut und keinen Zickenalarm mehr. Das nervt.", rief sie uns hinterher und ihre Zimmertür fiel ins Schloss.
Ich traf meine Entscheidung. Im Bad und in unserem Zimmer ließ ich sie mich lieben und genoss jede Sekunde. Mein Körper reagierte immer sehr heftig auf ihre Nähe. Es tat körperlich oft weh, weil ich ihr nicht zeigen wollte, wie es um mich steht, dass ich einen Orgasmus hatte und was ich eigentlich gerne selbst mit ihr machen würde. Wenn es doch zu einer deutlichen Entladung kam, versuchte ich es mit einem lauten Lachen zu verbergen. Pia nahm es gelassen hin und wurde wieder die Alte. Zwei Tage später kamen wir in die Schule und Norbert musste wieder an sich riechen lassen. Seine Kumpels amüsierten sich über seine Freude, zur schnellen Genesung von Pia, und zogen ihn damit auf. Norbert hatte sich wohl verändert, denn es gab keine blutigen Nasen. Er ließ es sehr ...