Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord - Sexgeschichten

Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord

... schlucken, so nass wie ich dabei wurde.

Kurz vor Bremen fing es an zu regnen. Es goss wie aus Kübeln. Na, Moni, meinte Timo da: Bei dem Wetter kommst du doch nicht weiter. Du hast doch im Wetterbericht gehört, dass es heute nicht mehr besser werden soll. Willst du da nicht lieber mit zu mir kommen und erst morgen weiter trampen.

Er hat ja recht, dachte ich. Trotzdem mit einem Mann alleine? Ach was soll es, er wird dir schon nichts tun.

Da sagte er auch schon: Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich werde niemals etwas machen, was du nicht auch willst.

Wenn das so ist, antwortete ich, komme ich gerne mit.

So landeten wir in seiner kleinen. Jedoch sehr gemütlichen 2 Zimmerwohnung.

Timo kochte uns erst einmal einen Kaffee. Etwas Gepäck hatte er auch noch. Da saßen wir nun in der Wohnung und redeten über alles und nichts.

Je länger wir uns unterhielten, desto kribbeliger wurde ich. Wenn Timo dich jetzt küsst, werde ich auch mit ihm schlafen.

Er küsste mich jedoch nicht. Da wurde es mir zu bunt. Ich ging ins Bad. Hier zog ich mir erst einmal meinen BH aus. Die Bluse knöpfte ich so weit auf, dass er sehen konnte, wie groß meine Möpse sind.

Zurück im Wohnzimmer machte er ganz große Augen. Gesagt hat er nichts. Sein Blick ging nur immer wieder zu meinen Hügeln.

Inzwischen war ich so geil, dass mir alles egal war. Deshalb fragte ich ihn: Magst du meine Titten anfassen und kneten? Er konnte nur nicken. Dann komm, setz dich zu mir und hole mir die ...

... Dinger aus der Bluse. Wenn du sie dann noch ganz vorsichtig knetest und streichelst, werden die Brustwarzen bestimmt ganz hart.

Ich habe zwar noch keine Erfahrung mit Männern, bei dir möchte ich schon gerne lernen, wie es ist einen Schwanz in der Möse zu haben.

Sag nur nicht, dass du noch Jungfrau bist, staunte er da. So frei wie du hier redest, könnte ich glauben, dass du jede Menge Erfahrungen gemacht hast. Nein, antworte ich da. Du bist wirklich der erste, mit dem ich so rede. Schon im Auto habe ich gedacht: Wenn der dich ficken will, dann lasse ich es zu. Er ist der richtige für das erste Mal.

Er setzte sich zu mir auf die Couch. Die war zwar klein, doch für 2 Personen, die dicht zusammenrücken, reichte es allemal.

Endlich sitzt Timo neben mir. Er legt einen Arm um meine Schulter, mit der anderen zieht er meinen Kopf zu sich herüber. Ganz vorsichtig fängt er an mich zu küssen. Das ist mir nicht genug. Ich versuche, ob ich ihn nicht zu einem wilderen Kuss bringen kann. Im Küssen hatte ich zwar auch nicht viel Ahnung, doch immer noch mehr als gar keine.

Ich drängelte mich immer weiter an ihn heran. Ruck zuck habe ich sein Hemd auf. Beim herunterziehen musste er mir helfen, dazu war ich noch zu tollpatschig.

Nun zog er mir endlich meine Bluse aus.

Meine Hose zog ich mir selber aus. Nur den Slip ließ ich an. Timo riss sich nun auch die Hose runter. Mit dem, was ich da zu sehen bekam, hatte ich nun wirklich gerechnet. In Pornoheften hatte ich ja schon eine ...