Auch in einem Dorf kann ganz viel passieren. Sogar ein Mord
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
Kleinstadtgeschichten
In einer Kleinstadt kann man was erleben.
Hallo, ich bin Moni. 24 Jahre alt, gefühlt jedoch schon 48. Warum? Das versuche ich hier zu schildern. Ich wohne in Schleswig-Holstein. In einer Kleinstadt mit Till Eulenspiegel mitten in der Stadt, bin zu Hause.
Ich bin in einem Nachbarort dieser Stadt geboren. Dieses Dorf hatte zu der Zeit meiner Kindheit ca. 800 Einwohner. Da war es so, dass noch jeder, jeden kannte. Wer nicht in irgendeinem Verein war gehörte nicht ins Dorf. Die meisten Jungs waren im Fußballverein. Wir Mädel, überwiegend im Schützenverein. Mir machte das Schießen und vor allem das Vereinsleben sehr viel Spaß.
Bis, ja bis etwas passierte, an dem ich Schuld sein sollte.
Wir hatten eine Schießveranstaltung bei uns im Schießstand. Irgendwann klemmte etwas in den Scheiben. Das heißt, unser Scheibenwart musste in den Schießbereich hinein. Bevor er da hineingeht, wird mehrmals im Schießstand: Schießen einstellen, Gewehre runter, gerufen. Erst, wenn alle Gewehre unten waren, bekam er das ok da hineinzugehen.
Ich blöde Kuh, nehme mein Gewehr trotzdem wieder hoch um etwas daran einzustellen. Es war auf gar keinen Fall geladen und das Schloss war auf.
Plötzlich knallte es und der Scheibenwart fiel um. Es musste ihn etwas getroffen haben. Sofort rannten die Ersthelfer zu ihm hin. Leider konnten sie nur noch den Tod feststellen.
Nun war ich dran. Ich war die einzige, die ihr Gewehr auf der Brüstung liegen hatte.
Dazu kam dann ...
... noch, dass ich diesen Mistkerl überhaupt nicht mochte. Das kam so: Beim letzten Schützenfest, ging ich aus dem Zelt um mich nach einigen Tänzen, abzukühlen.
Der Kerl kam mir hinterher und baggerte mich mal wieder an. Das hatte er schon mehrfach versucht. Immer wieder habe ich ihn zurückgewiesen. An diesem Tag war er jedoch schon etwas betrunken. Er kam direkt zu mir, fasste mich an und wollte mich küssen. Hiergegen konnte ich mich noch wehren. Doch dann, packte er meinen Hals und zog mich daran in die Büsche. Hier wollte er mir die Kleider herunterreißen. Jetzt bist du dran, sagte er immer wieder. Nun, kommst du nicht mehr davon. Ich werde deine dicken Titten kneten und an den Nippeln saugen. Eine Hand stecke ich dir in deine Fotze, damit du geil wirst. Erst dann werde ich dir den richtigen Genuss bringen. Ich werde dich dann ficken. Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist.
Da sah ich mich schon am Boden liegen, mit seinem Schwanz in mir. Davor hatte ich eine höllische Angst, denn ich war mit meinen 17 Jahren noch Jungfrau.
Zu meinem Glück kam da ein Pärchen auf die Büsche zu. Wohl um da zu vögeln. Das wäre sicher nicht das erste Paar, welches so ein Fest ausnutzte, um mal schnell einen wegzustecken. Jedenfalls sahen sie, wie die Drecksau sich auf mich legen wollte. Weil ich mich dagegen wehrte, riefen sie ihm zu: Heh, so nicht, lass Moni bloß los. Sie will doch nicht. Merkst du, dass gar nicht?
Das lenkte ihn so weit ab, dass ich mich befreien und weglaufen ...