Der Pornograf XI - 24
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... rausziehen, mich erneut hinknieen, um mir zur Abwechslung mal die Klobürste über zwei Finger zuziehen, um Britta erneut zu erfreuen. Beide Frauen bedankten sich jedoch für die Unterbrechung erst einmal mit verlangendem Gejaule.
Mit der Klobürste in der Spalte wurde jetzt auch Britta laut und Ilses Stöhnen war in ein Japsen übergegangen. Weiß der Kuckuck, was sie sich da vorstellte. Auf jeden Fall, beide hatten ihr volles Vergnügen. Als ich dann auch kam und mich in Ilse entlud, fiel es mir ein, ich zog raus und bot die
Reste
Britta an. Die saugte aus, was noch zu bekommen war und Ilse, das verrückte Huhn, zog mir den Fingerling von der Hand, zog ihn über zwei ihrer Finger, und versenke ihn in ihrer eigenen Lustgrube. Dass sie dabei mein Sperma rausdrückte, bemerkte sie gar nicht. Sie wurde präzise gereinigt, bis sie erneut kam. Ich leckte Britta noch feuchter.
Wir ruhten ein wenig, um wieder zu Atem zu gelangen. Dann ging es mit Britta zur Sache. Sie mochte ein Doggy. Ich befürchte, es hatte sich schon herumgesprochen, was sich für die Zweite, nicht aktiv beteiligte, da für eine bequeme Stellung anbot. Ilse lag auf dem Rücken, den Kopf zwischen den gespreizten Knien von Britta. Die justierte die Höhe, es ging los. Langsam rein, langsam raus. Dabei kam sie so ...
... in Fahrt, dass es unausbleiblich wurde, sie senkte den Kopf und beschäftigte die Zunge mit den besonders empfindlichen Teilen von Ilse. Die protestierte nicht, sondern genoss. Nicht nur das Abschmatzen von Britta, die natürlich meinem langsamen Tempo folgen musste. Ilse streckte auch immer wieder die Zunge raus, um etwas von dem geilen Saft zu erwischen, der hin und wieder aus Britta herauströpfelte, vor allem wenn sie kam.
Ich möchte meine Leser, vor allem meine Leserinnen, jedoch nicht zu sehr aufregen. Es war noch lange in dieser Nacht nicht Schluss. Mit Britta ging ich zu dem über, was Egon ihr noch verweigerte, ich besuchte sie auch in ihrer Hintertüre. Ilse schaute ein wenig dumm, als ich ihr ein Handtuch hinlegte, vorsichtshalber. Der Erfolg: Einen kurzen Besuch, so zur Einführung, wünschte sie sich auch. Danach mussten wir alle drei unter die Dusche. Das mit dem abschließenden Löffelchen wurde kompliziert. Die Weiber lagen links und rechts neben mit. War die eine fast eingeschlafen und ich wechselte zu anderen, wachte die Erste wieder auf. Ich fürchte, irgendwann schlief ich ein, und die beiden mussten sich selbst in den Schlaf spielen. Am Morgen lagen zumindest zwei gebrauchte Fingerlinge auf Ilses Nachtisch und Britta kam fünf Minuten zu spät in ihr Zimmer ...