Besuch beim Bruder Teil 02
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrokoerber
... unterhalten möchten?"
„Im Baumhaus schon. Du weißt doch, der Fluch", erwiderte Susi von einem frechen Lachen begleitet. „Und dann kommt sie auch noch alleine zu dir, wo wir sonst doch alles gemeinsam machen", fügte sie, nur noch etwas schräg lächelnd hinzu. „Das muss ja was ganz Ernstes sein, das ihr zu besprechen habt. Und das, wo deine Braut auch noch auf Exkursion ist. Hast du sie womöglich extra deshalb fortgehen lassen?"
„Das weiß nur der Fluch des Baumhauses", gab Mohammed dreist zurück, alles musste diese Susi ja nicht wissen. Aber er ist halt auch ein Frecher, so zog er die hübsche nackte Frau einfach dicht an sich und gab ihr einen Kuss. Auch noch auf den Mund. „Man sieht sich!", verabschiedete er sich danach und verließ den Pool.
Susi sah im sinnend nach. Ein kleines bischen Neid schwang da doch mit. Sabine schien derzeit einfach der größere Glückspilz zu sein.
***
Nikita war die ersten Minuten der Fahrt noch etwas verspannt. Wohl wegen dem, was sie auf dieser Fahrt erwartete. Schon bald lockerte sich das jedoch. Ihr erstes Interesse galt aber vorerst noch nicht so sehr der sie umgebenden Wildnis, als viel mehr dem Burschen der da neben ihr saß. Ob John wohl spürte, was mit seinem Gast los war? Irgendwie war sie so ganz anders, als die fremden Frauen, die sich sonst in Marula herumtrieben. Dass die meisten davon nur auf sexuelle Abenteuer aus waren, war auch unter den Rangern längst kein Geheimnis mehr. Er selbst nahm so ein Abenteuer gerne mit. Die ...
... meisten weißen Frauen, die er kennenlernen durfte, waren zumindest nicht ganz so langweilig, wie viele seiner gehabten einheimischen Eroberungen. Die meisten davon kannten es nicht anders, als sich hinlegen, Beine breit und den Mann erdulden. So ein wenig schönere, besser geeignete Erfahrung konnte er mit weiblichen Gästen der Lodge bereits machen. Es ging also auch sehr viel anders, da gab auch sehr viel mehr und der Mann musste sich nicht nur bemühen zum Ende zu kommen, um sich zu erleichtern.
Er spürte natürlich, dass ihn die junge Frau musterte. Er hätte es gerne auch getan; traute es sich aber nicht so richtig. Er hatte den zukünftigen Ehemann sehr wohl verstanden, bekam dadurch sogar eine Ahnung davon, warum weiße Frauen so sehr viel reger waren als schwarze. Sie hatten scheinbar die Möglichkeit, vor der Hochzeit zu üben. Afrikanische Frauen waren zu einem ordentlichen Fick zwar meist bereit, aber gelernt, wie man sich dabei verhält, hatten die wenigsten. Die meisten machten den Eindruck, als erfüllten sie nur eine Pflicht.
John war gerne bereit sich für seinen Gast in jeder Beziehung anzustrengen. Aber ein kleines Problem hatte er auch. Dieses kleine, zarte, fast noch kindlich aussehende Geschöpf, ob sie ihn überhaupt aushalten konnte? Er kannte zwar, vom Sehen, auch einige Asiatinnen, aber mehr aus dem indischen Bereich. Die wirkten zumindest sehr viel stabiler. Geschlafen hatte er noch mit keiner von ihnen. Das schien irgendwie nicht so einfach. Inderinnen sind ...