Besuch beim Bruder Teil 02
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrokoerber
... gestattete es Mohammed. „Darf ich zusehen?", fragte er dann auch noch frech.
„Ich denke, das heben wir uns für später auf", antwortete die lachende Sabine. „Dann kennen wir ja schon alles von uns und die Spannung ist vorbei", folgte noch eine Erklärung.
Sabine ging, kam aber nach bereits zehn Minuten zurück. Nur mit einem Badetuch um den Leib gehüllt und einem Handtuch um den Kopf gewickelt. Sie kannte sich aber sichtlich in der Lodge aus. So zog sie zuerst den Vorhang an der Balkontüre zu, machte die Nachttischlampen an und das große Deckenlicht aus. Eine Jungfrau ist sie sicher nicht, musste Mohammed doch denken, als sie ohne auch nur zu zögern zu ihm ins Bett kam.
„Kennt man bei euch Persern denn auch küssen", wurde er angegrinst.
Mohammed antwortete nicht, sondern griff sich die freche Maid und zeigte ihr, was er vom Küssen hielt. Es mag sich keiner wundern, dass nicht nur das Handtuch und auch das Badetuch nur zu bald den vorgesehenen Platz verließen. Über Sabine zog ein Wirbelwind her, wie sie ihn noch kaum erlebte. Dabei war sie ja bei Gott nicht unerfahren. Auch Mohammeds Bademantel wurde bald über die Arme herabgestreift. Das Küssen betraf den ganzen Körper. Nach kaum einer Viertelstunde waren nur ein paar wenige Worte gegrunzt, aber die Münder waren bereits bei entscheidenden Körperteilen angekommen.
Sabine wunderte sich, dass ein Prinz so gut gebaut ist. Sie hatte da erst recht merkwürdige Gedanken. Prinzen hatten eigentlich den
Geruch
der ...
... Degeneration an sich, das was Mohammed da aber in die Gegend stellte, konnte sich wahrlich sehen lassen.
Nachdem genug geküsst war, gegenseitig auch der Geschmack getestet war, ging es ganz langsam zu Sache:
„Wollen wir?", fragte Mohammed höflich, wie er nun einmal ist.
„Da warte ich doch nur drauf!", kiekste Sabine, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.
„Mit Gummi?", versicherte sich Mohammed noch einmal.
„Red' nicht, komm", stöhnte Sabine verlangend.
*** Das Abendessen an dem kleinen Safaritisch war wundervoll, das wusste Nikita später noch zu berichten. Nur ihre eigenen Gedanken waren bereits einen Schritt voraus. Es steht zu vermuten, dass es John kein bisschen besser ging. Er hatte wenigstens noch genug Verstand, das vom Essen reichlich übergebliebene, wieder wegzupacken. Wilde Tiere, die nachts über Essensreste herfallen, sind nicht das Optimale in einem Zeltlager.
Schon kurz nach halb neun waren die beiden im Zelt. Nikita war mir der großen Unterlage sehr zufrieden und zog sich bereits aus, als John noch die Ölfunzel in Sicherheit brachte. Sie blieb natürlich an, dass man auch etwas sehen konnte. Dazu hin spendete sie auch ein wenig Wärme. Nachts konnte es ganz schön kühl werde.
Nikita hatte sich schnell ausgezogen. Beim Ausziehen seiner Hose half ihm bereits seine Nachtgefährtin. Er, eigentlich nur bestens an unter wolligen Haaren versteckte Muschis gewohnt, hatte natürlich an der völlig nackten Muschel seiner Partnerin ganz besonders ...