Mäxchens Sextraining 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAphelionTripe
... Orgasmus fragte sie sich, worauf sie sich da eingelassen hatte, bevor sie zusammen mit Max einschlief.
Am nächsten Morgen spürte Annika in Löffelchenstellung an Max geschmiegt, wie seine Morgenlatte sich an ihre Pobacke drückte. Sie griff hinter sich und nahm den Ständer in die Hand, um ihn langsam zu reiben. Das weckte ihn auf.
„Guten Morgen", brummte er zufrieden. Die Studentin drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss.
„Guten Morgen, mein Schatz."
„Zum Glück war es nicht nur ein Traum", freute er sich.
„Nein, Mäxchen", grinste sie, „das mit uns ist echt."
„Darf ich mir was wünschen?", fragte er.
„Vielleicht", lächelte sie, „versuch es..."
„Ich würde gerne sehen, wie du mir einen bläst", erklärte er und deutete mit einem Blick zur Zimmertür, „im Spiegel im Flur."
Sie stand auf und zog ihn an einer Hand mit sich:
„Komm mit!"
Max stellte sich so vor den Spiegel, dass er seinen Körper seitlich eingedreht von Kopf bis Knie sehen konnte. Annika ging vor ihm auf die Knie und war nur bis zum Hals zu sehen. In ihrem Gesicht befand sich immer noch das inzwischen fest gewordene Sperma der letzten Nacht. Sie bewegte ihren Mund auf seinen Sack zu, um zunächst sanft die Eier zu lecken. Gespannt beobachtete der Teenagerjunge, wie sie von unten nach oben die Schwanzunterseite mit der Zunge bearbeitete, den gleichen Weg zurücknahm und wieder bei den Eiern angelangte. Dann öffnete sie den Mund weit und stülpte die Lippen über seine Schwanzspitze, um ...
... die steife Latte genüsslich und feucht zu lutschen, was Schmatzgeräusche verursachte. Er legte die rechte Hand locker auf ihrem Hinterkopf ab und ergötzte sich an dem heißen Bild im Spiegel. Mit Hingabe saugte sie an seinem besten Stück und warf ihm über das Spiegelbild einen heißen Blick zu. Ihren Nacken kraulend legte er seinen Kopf nach hinten und stöhnte leise.
Nach einigen Minuten klopfte er ihr sanft auf die Kopfhaut.
„Jetzt steh auf, du geile Sau", verlangte er und sie gehorchte.
Durch einen Griff an ihre Hüften drehte er sie in Richtung Spiegel, schob an ihren Schultern ihren Oberkörper leicht nach vorne und bewegte seinen Unterleib zu ihrem Arsch. Dort fasste er sich an den hart gelutschten Schwanz, um ihn an ihrer engen Muschi zu positionieren. Annika konnte jetzt sehen, wie sich in ihrem lustverzerrten Gesicht ihr Mund öffnete, als er in sie eindrang und begann, sie kräftig von hinten zu nehmen.
„Oh ja, Mäxchen, das ist guuuuut", keuchte sie bei seinen fester und schneller werdenden Stößen. Der Schüler packte ihre Brüste und leckte sie am Hals.
„Du geiler Ste... he... heeeecher!"
Er hechelte und brummte, seinem Gesichtsausdruck im Spiegel sah sie seine unbändige Lust an. Sein Trieb ließ ihn sie durchnehmen wie ein Tier und sie fand es geil. Also beugte sie sich weiter nach vorne und streckte ihm willig ihren Unterleib hin. Daraufhin nahm er ihre Oberschenkel fest in die Hand und knallte sie noch härter, sodass seine Lenden laut gegen ihren Hintern ...