Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... eine weitere große Verwirrung für mich.
Wie ihr ja schon wisst, ist Jana zwei Jahre älter als ich. Mein Bruder Ben kam ebenfalls zwei Jahre vor Jana zur Welt. Für mich waren meine Geschwister, neben meiner Mutter, die schönsten und liebsten Menschen auf der Welt.
Wir alle leben zusammen in dem Haus, das Mama von ihren Eltern erbte.
Ich liebe meine Familie, ich liebe sie sogar sehr und da war meine Verwirrung.
Es kam manchmal vor, dass ich träumte, wie ich mit jemanden Sex habe. Mal wurde ich in einem Traum von einem Mann in meinen süßen Mädchenhintern gefickt, dann wieder durfte ich ein anderes Mädchen ficken, aber immer war ich Stella. Das Schlimme dabei war, dass sich meine Sexpartner am Ende immer als meine Geschwister rausstellten. Das Ende dieser Träume war zu Anfang immer wieder unterschiedlich. Mal hieß es von ihnen: „Du bist die beste und geilste Schwester!" und wir versicherten uns unsere Liebe zueinander oder aber es endete in einem riesigen Streit, bei dem mir Jana sogar schon oft vorwarf, ich Perversling hätte sie brutal vergewaltigt.
Egal mit welchem Ende, diese Träume machten mir Angst. War ich etwa in meine Geschwister verliebt? Konnte sowas möglich sein? Mal abgesehen, dass es verboten und für sie sicher komplett widerlich wäre.
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Zu meiner geheimen Sammlung kam irgendwann auch ein kleines Notizbuch.
Es war etwas Zusätzliches, bei dem ich wirklich Stella war, denn ich schrieb darin ein Tagebuch, genauso ...
... wie es viele Mädchen tun. Also so richtig kitschig mit „Liebes Tagebuch" und so.
Ich brachte meine Wünsche und Ängste auf Papier und schrieb auch detailliert von meinen Träumen.
Ich dachte nicht darüber nach, dass es jemand hätte finden können. Denn wer es fand, fand es unter meiner Spielzeugsammlung und die hätte wohl erstmal genug Fragen aufgeworfen, welche ich hätte beantworten müssen.
Eines Morgens, inzwischen kamen die Träume jede Nacht und ich versuchte sie als Spinnerei meines Unterbewusstseins abzutun, passierte jedoch etwas, was mir genau dies seeeeehr schwer machte.
Meine Mutter war, wie immer als erste aus dem Haus, ich stand vor dem Kühlschrank und war irgendwie in Gedanken versunken. Ich merkte nicht, dass ich den ganzen Platz versperrte und hörte plötzlich hinter mir die Stimme meines Bruders: „Na los, Brüderchen, nimm mal deinen süßen Knackarsch aus dem Weg!"
Dann klatsche er mir, mit der flachen Hand auf den Hintern. Nicht doll, aber doch so, dass ich zu mindestens aufschreckte. Das Verrückte daran war, dass er seine Hand auf meiner Arschbacke beließ und diese ein wenig, durch meine dünne Pyjamahose befühlte.
„Holla Brüderchen, der ist ja wirklich knackig wie ein Mädchenpo. Wenn du nicht mein Bruder wärst, würde ich glatt vergessen, dass ich nicht schwul bin und mir das Hinterteil mal genauer ansehen", dabei zwinkerte er mir zu.
Ich musste mich tierisch zusammenreißen, ihn nicht zu küssen und zu sagen: „Dann lass dich doch nicht davon ...