Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Einer davon, der Schmalere, war ebenfalls glatt, dunkelblau und hatte einen Kopf, wie ein Delfin. Der Dickere war geformt wie ein echter Schwanz und hatte ungefähr die Maße von meinem. Inzwischen bekam ich sogar diesen problemlos in meinen Arsch.
Zusätzlich gab es ein Gerät, das mit Wasser sanft den Hintern ausspülte, denn ich hatte da ein Problem: Ich mag es überhaupt nicht, wenn nach dem Spaß der Vibrator mit meiner ... ihr wisst schon, verdreckt ist.
Einmal versuchte ich es mit der Duschbrause, aber weil ich nicht aufpasste, war der Wasserdruck zu hoch. Es tat richtig weh und an Erregung, war an dem Abend auch nicht mehr zu denken.
Das Teil war zwar ein wenig teurer, aber dafür wurde ich so sauber, dass es nicht einmal ekelig ist, den Vib danach oder zwischendurch auch mal in den Mund zu nehmen.
Hinzu gesellten sich noch ein paar künstliche Brüste, die mit einem hautfreundlichen Kleber aufgeklebt wurden, eine Flasche Gleitmittel, Kondome, ein kleiner Buttplug und ein Masturbator.
Denn wenn ich in diesen geheimen Momenten Stella war, so hing Klein-Sebastian immer noch zwischen meinen Beinen und immer nur mit der Hand ist auf Dauer Langweilig.
Schminksachen, Ohrclips (Mir Löcher stechen zu lassen wäre noch zu auffällig) und ein paar Filme, in denen auch viele Transen mitspielen, machten alles komplett.
Seit dem Tag in Janas Zimmer, rasierte ich mir neben dem Gesicht auch die Achseln, den Intimbereich, inklusive Hintern, was am Anfang echt schwierig war ...
... und sogar die Beine.
Dies war irgendwann in der Schule beim Sportunterricht aufgefallen, aber da mich die anderen Jungs eh schon lange für eine ... Ähem, Schwuchtel hielten, sagte keiner was dazu. Ich hatte noch nie wirklich eine Freundin gehabt, und mein Körper hatte von Natur aus sehr weibliche Züge, was sich mit meinem Wunsch, ein Mädchen zu sein irgendwie deckte.
Wenn ich alleine zu Hause war und ich sicher wusste, dass in den nächsten Stunden keiner zurückkam, dann verwandelte ich mich von Sebastian zu Stella, lief als Mädchen im Haus umher und war die Königin.
Müsste ich meine sexuelle Ausrichtung nennen, würde ich mich definitiv als Bisexuell bezeichnen, denn ich fühlte mich zu beiden Geschlechtern hingezogen und wünsche mir auch mit beiden Sex haben zu können.
In der Zeit, in der ich Stella war, verwandelten sich meine kurzen dunkelbraunen Haare, dank einer echt guten Perücke, in eine blonde Lockenpracht.
Ich wünschte mir so sehr, für immer Stella zu sein und Sebastian komplett aus meinem Leben zu löschen.
Selbst wenn mein Schwanz bleiben sollte, wie bei den Shemales, von denen es ja auch immer wieder welche gibt, die sich gegen eine komplette Operation entscheiden, so wollte ich doch im Rest ein Mädchen sein.
Aus dem Internet wusste ich, dass es Hormontherapien gibt, mit denen man dieses Ziel erreicht.
Aber um sowas zu bekommen, musste Stella aus dem Schattendasein treten. Davor hatte ich zu diesem Zeitpunkt aber noch große Angst.
Hinzu kam ...