Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... spiele eine Rolle, ein Spiel. Aber das war nicht Stella. Stella war mein wahres ich. Meine Maske war die des Sebastian, der Körper in den ich, fälschlicherweise geboren wurde. Zweitens, ich muss mich in meine Geschwister verliebt haben und zwar wirklich in beide, aber auch in meine Mutter. Die Träume wurden intensiver, Mama war darin mittlerweile auch beteiligt und inzwischen kamen nur noch welche mit einem schönen Ende. Ich brauchte auch kaum noch einen meiner Filme um richtig geil zu werden. Wenn ich mich wichste, stellte ich mir vor, Jana oder Mama meinen harten Mädchenschwanz reinzuschieben. Steckte einer meiner Vibs in meinem Arsch, so war es, als würde Ben mich hart, aber voller Liebe durchficken.
Beide Dinge mussten aber leider ein Geheimnis bleiben.
Die ganze Woche, gab es keine Zeit Stella zu sein, was mich schon ein wenig frustete.
Aber als das Wochenende anbrach, verkündete Mama, dass sie bis Sonntag geschäftlich nach England müsse. Ben fuhr auf ein Fußball-Turnier, irgendwo in Bayern und Jana wollte zu einer Freundin und dort über Nacht bleiben. Auf die Frage, was ich vorhätte, sagte ich im Scherz: „Ihr wisst doch, dass die Abiturprüfungen anstehen, ich werde die Zeit und die Ruhe vor euch allen zum Lernen nutzen." Wir lachten alle und dann machte sich jeder auf den Weg in sein Wochenende. Jana brachte Mama zum Flughafen, bevor sie zu ihrer Freundin fahren wollte. Bei Ben fuhr zeitgleich der Mannschaftsbus vor.
Ich allerdings wartete etwa eine halbe ...
... Stunde, falls doch noch jemand etwas vergessen hatte und zurückkam. Als dies nicht der Fall war, rannte ich auf mein Zimmer und holte alles hervor, um endlich meine Maske ablegen zu können.
Ich hatte mittlerweile eine gute Routine beim Anziehen und Schminken entwickelt, sodass ich schnell bereit war. Ich stand vor dem Spiegel, lächelte und sagte sinnlich und mit meiner besten Mädchenstimme, was nicht schwer war, denn meine Stimme war eh recht hoch, da ich nie richtig in den Stimmbruch kam (Zum Glück!): „Hallo Stella, ich bin so froh dich zu sehen. Ich habe dich so sehr vermisst, mein Liebling. Wir haben das ganze Wochenende, lass es uns genießen und viel Spaß haben!" Fröhlich lachend und unbeschwert, wie ich es nur als Stella war, tanzte ich, ohne Schuhe durch das Haus, wäre am liebsten auf die Straße gerannt und hätte gerufen: „Fuck you Natur! Ich bin ein Mädchen! Ich bin Stella!"
Ich nahm mir vor, es mir erst am Abend ordentlich zu besorgen. Erst einmal schrieb ich die Ereignisse der letzten Tage in mein Tagebuch.
Später dann brauchte ich etwas zu trinken. Es war schon recht warm an diesem schönen Frühlingstag, Ostern hatten wir gerade hinter uns.
Ich stand also am Kühlschrank und somit mit den Rücken zur Küchentür, als ich plötzlich das Gefühl hatte, mir würde jemand Eiswasser in die Blutbahn spritzen.
Ich war starr vor Schreck, als ich hinter mir meine Schwester triumphierend rufen hörte: „Ha, von wegen für's Abi lernen, kaum sind alle aus dem Haus und schon ...