1. Stella


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... hat er Besuch. Wusste ich doch, dass Basti eine Freundin hat!"
    
    Jetzt war alles aus! Jetzt würde mein Geheimnis auffliegen. „Mach's gut Stella, wir hatten viel Spaß, jetzt muss ich wohl, für den Rest meines Lebens Sebastian sein!", flog es durch meine Gedanken.
    
    Ich seufzte und sagte leise und mit zittriger Stimme: „Nein, hat er nicht!" Dabei drehte ich mich um, sah sie aber nicht direkt an. „Hallo Jana!"
    
    „Ba ... Ba ... Basti? Bist ... Bist du das? Aber du sie siehst ja aus wie ein ... wie ein ..."
    
    „Wie ein Mädchen! JA VERDAMMT!"
    
    Ich rannte an ihr vorbei, in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett, wodurch ein Teil meiner Spielzeuge aus dem Karton hüpften und weinte wie noch nie zuvor.
    
    Ich weinte aus Scham und Wut darüber, nicht vorsichtig genug gewesen zu sein.
    
    „Darf ich reinkommen?", kam es nach einer Weile von meiner Tür aus, die ich in der Eile offen ließ.
    
    Ich antwortete nicht, aber Jana kam trotzdem rein, setzte sich zu mir aufs Bett und streichelte meinen Rücken. „Sind das Sachen von mir?", fragte sie vorsichtig. Erst da wurde mir bewusst, dass Jana eine sehr ähnliche Kombination, wie die welche ich grade trug, in ihrem Schrank hatte. Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Ein Glück, sonst hätte ich dir den Kopf abgerissen, aber nur, weil du nicht gefragt hast. Bitte erzähl es mir. Ich bin deine große Schwester. Du kannst mit mir wirklich über alles reden und ich werde nicht über dich lachen oder so. Das verspreche ich dir hoch und heilig."
    
    Nun gut, ...
    ... erwischt hatte sie mich eh, da macht es jetzt auch keinen Unterschied mehr.
    
    Ich setzte mich auf und sah sie zum ersten Mal an.
    
    „Danke, aber bitte lach wirklich nicht. Ich könnte das niemals ertragen."
    
    Sie nahm meine Hand, schüttelte den Kopf und sagte fest: „Auf keinen Fall, Geschwisterehrenwort!"
    
    Etwas Heiligeres als unser Geschwisterehrenwort, gab es für uns nicht.
    
    Dieses zu brechen, war für uns so, als würde ein strenggläubiger Christ eine Kirche anzünden.
    
    „Also, erinnerst du dich noch an einen bestimmten Tag, als wir Kinder waren? Da habe ich dich zum ersten Mal richtig nackt gesehen."
    
    Jana überlegte kurz, dann antwortete sie: „Du meinst den Tag, an dem du zu mir in mein Zimmer kamst, während ich mich grade fürs Reiten umzog, du auf meine Muschi gezeigt hast und meintest das sie schön sei. Dann hast du deine Hose runter gelassen und gemeint, dass dein Pipimann hässlich, aber meine Mumu schön ist und dass du auch eine haben willst. Das meinst du doch, oder?"
    
    „Ja genau das. Mama hat mir später den Unterschied erklärt und auch wie das so ist, bei Mann und Frau. Aber das änderte nichts.
    
    Ich war neidisch auf dich! Neidisch auf deine Kleidchen, deine Haare, deinen Körper ... Einfach auf alles, was es bedeutet ein Mädchen zu sein! Später in der Pubertät wurde es noch schlimmer. Mein Neid wurde größer, als du Brüste bekamst und eine schöne weiche Haut behalten durftest, wo mir ein hässlicher Bart wuchs und ich flach wie ein Brett blieb. Immer und immer wieder ...
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