Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... vom Heulen deine Schminke ganz verlaufen ist. Komm, jetzt machen wir dich erstmal wieder hübsch, Süße. Danach will ich all deine Sachen sehen, schließlich hast du meine ja auch gesehen"
Jana stand auf, reichte mir die Hand und wir liefen gemeinsam ins Bad, wo ich mir das Gesicht wusch.
Zurück in meinem Zimmer legte Jana, mir ein dezentes, aber wunderschönes Make-Up auf.
„Siehste, jetzt bist du wieder hübsch, Schwesterherz!" Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Was für einen Namen möchtest du eigentlich als Mädchen tragen?"
„Stella ..."
„Oh ein wirklich hübscher Name! Ich mag ihn. Hast du super gewählt. Macht sich sicher auch gut in deinem Ausweis: Stella T ..., aber jetzt bin ich neugierig. Los, lass mich deine Sachen sehen, übrigens, kannst du mir den Lippenstift mal leihen? Ich liebe die Farbe."
Wir sahen uns in die Augen und mussten plötzlich beide lachen. Es war ein, für uns beide befreiendes Lachen.
Jetzt ging es aber los, ich zeigte Jana alle meine Sachen, inklusive meiner Spielzeuge. Sie war begeistert. Wir lachten sehr viel und waren in diesem Moment wirklich Schwestern, die unter sich waren. Unbeschwert, als wäre es immer so gewesen.
„Sag mal Stella ...", begann Jana nach einer Weile. „Das klingt jetzt sicher komisch für dich, aber darf ich mal deine Titten anfassen?" Sie nannte mich Stella, als wäre es für sie schon ganz normal.
Ich nickte nur, da griff sie auch schon zu, natürlich ganz sanft.
„Wow, das fühlt sich an wie echt!", ...
... schwärmte sie.
„Meinst du wirklich?", fragte ich ungläubig. „Ja wirklich! Hast du tatsächlich noch nie echte berührt? Dann wird es aber Zeit, meine Süße. Hier sind zwei, bedien dich!" Dabei streckte sie mir ihre Äpfel entgegen.
Sollte ich wirklich? Allerdings, sie wollte es ja. Also streckte ich meine Hände aus und berührte vorsichtig ihre Brüste, deren Nippel hart waren. War sie etwa von all dem hier erregt?
„Mensch Stella, die sind nicht aus Glas. Lang ordentlich zu, ich mag es wenn meine Tuttis etwas fester geknetet werden!", sprach sie, nahm meine Hände in ihre und zeigte mir, wie ich ihre ... Wie sagte sie? Tuttis richtig durchkneten sollte.
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Es fühlte sich wirklich herrlich an. Nicht nur weil es Titten waren, daran konnte ich, so gesehen auch bei mir selber rumspielen. Nein es war mehr. Es waren echte und vor allem, waren es die meiner wunderschönen großen Schwester.
Ich knetete sie noch eine Weile verträumt weiter, was Jana immer wieder ein Stöhnen entlockte.
Irgendwann hielt sie meine Hände fest. „Genug Kleines. Entweder hast du sie gleich abgeschraubt, oder ich komme und dann schwimmt mein Höschen weg!", lachte sie. Ich schaute erst ganz verlegen, dann lachte ich aber mit ihr.
Wir räumten gemeinsam meinen Spielzeugkarton auf, dabei schaute sie sich ein paar Dinge nochmal genau an. Die Filme fand sie interessant. Sie gab zu, noch nie eine Shemale beim Sex gesehen zu haben und fragte ob ich sie ihr, hin und wieder mal ...