Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... fragte ich mich, warum die Natur so einen Fehler machen konnte? Ich sehe zwar aus wie ein Junge und habe einen Schwanz wie ein Junge, aber ich bin ein Mädchen. Immer wieder ging es mir durch den Kopf, es schrie in mir und machte mich beinahe Wahnsinnig.
Dann kam der Tag, als Ben und du in der Ferienfreizeit wart und ich wegen meinem Knöchel nicht mitkonnte. Mein Neid auf dich und alle Mädchen dieser Welt, sowie meine Neugier waren so groß, dass ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte und da war ich ..."
„In meinem Zimmer und da hast du ein paar Dinge gefunden, ich weiß!" unterbrach sie mich. Sie war dabei ganz ruhig und kein bisschen verärgert.
„Du ... du ... weißt es?"
„Ja, ich weiß es. Mein Spielzeugkarton hatte damals ein kleines Sicherheitssystem.
Er klebte mit einer dünnen Schnur am Bettpfosten fest.
Als ich wieder kam, fühlte ich, dass die Schnur gerissen war und da konntest nur du dahinter gesteckt haben. Mama hätte ihn wahrscheinlich mitgenommen und mich, sobald Ben und ich zurück waren, damit konfrontiert. Ich war erst sauer wie sonst was. Aber dann dachte ich mir: „Lass ihn! Wer weiß, ob der Kleine überhaupt weiß, was das alles ist. Was hast du noch gefunden? Erzähl mir alles, sonst lügst du mich nämlich an. Ich verspreche dir auch nicht böse zu sein." Ich schluckte, jetzt musste die ganze Wahrheit ans Licht.
Ich beichtete ihr alles, von der Kleidung, die ich anprobierte und wie mir ihr Ohrclip runterfiel, natürlich auch, wie ich den Karton ...
... fand, als ich nach dem Clip suchte, welcher genau davor lag. Dann, wie ich den Film schaute und ihren kleinen Vibrator nutzte, aber alles wieder ordentlich sauber gemacht habe.
„Das allerdings war der letzte Funken, der das große Feuer entfacht hatte, welches in mir lodert und brennt. Ich wollte das Gefühl, endlich ein Mädchen zu sein noch oft haben, am liebsten für immer. Doch traute ich es mich nur heimlich, versteckte mich damit. Mein ganzes Taschengeld geht seitdem für Mädchenkleidung, Schminksachen und geiles Spielzeug drauf. Aber das Ergebnis sitzt vor dir.
Jana, das hier! Das bin ich wirklich! Es ist keine Verkleidung, das bin ICH!" Wieder weinte ich.
„Hey nicht mehr weinen, deine schöne Schminke verläuft doch immer mehr.
Jetzt muss ich auch ehrlich sein. Ich hatte nie vor zu Saskia zu fahren. Ich dachte, du hast eine Freundin oder wichst den ganzen Tag oder sonst was. Ich wollte dich in flagranti erwischen.
Mit so etwas habe ich auf keine Fall gerechnet. Aber eigentlich ... Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, wirktest du schon immer eher wie ein Mädchen und das meine ich kein bisschen böse oder für dich abwertend. Tja ... dann habe ich wohl keinen kleinen Bruder mehr!"
Den letzten Satz sagte sie so ernst, dass ich sie ängstlich ansah. Wird sie mich jetzt hassen und verstoßen? Doch sie redete gleich weiter: „Ich habe jetzt eine kleine Schwester, eine sehr hübsche kleine Schwester. Doch im Moment siehst du aus, wie ein Indianer auf dem Kriegspfad, weil ...