Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... klar.
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Etwa eine halbe Stunde nachdem ich mit allem fertig wurde, trafen durch Zufall zeitgleich Ben mit dem Mannschaftsbus, sowie Jana und Mama mit dem Auto zu Hause ein.
Nachdem wir uns alle begrüßt hatten, fragte Ben: „Na Kleiner, auch brav und ordentlich gelernt?"
„Joa, man könnte sagen, dass ich dieses Wochenende eine Menge gelernt habe", grinste ich und ging hoch auf mein Zimmer, meinen Bruder mit tausend Fragezeichen im Gesicht stehen lassend.
Mama war schon vorher hoch gegangen, um ihren Koffer ins Schlafzimmer zu bringen.
Mein Bruder meinte wohl, dass ich nichts mehr mitbekommen würde, besser gesagt, dass ich direkt in Richtung meines Zimmers gegangen wäre.
Doch ich sah noch sehr deutlich, aber von ihm unbemerkt, wie er Jana umarmte und leidenschaftlich küsste, ihr danach zärtlich die Tuttis massierte und leise, aber noch so laut, dass ich es hören konnte sagte: „Du glaubst ja gar nicht, wie ich dich vermisst habe Schwesterherz. Hast du rausgefunden was unser Küken so treibt, wenn keiner da ist?"
Jana wiederum sah mich, zwinkerte mir zu und griff Ben in seine Sporthose, direkt an die Eier.
„Erzähl ich dir später, Großer. Gott sind die schwer. Da kam wohl die letzten Tage nichts raus, wie?"
Ben stöhnte leise auf: „Wir waren bei dem Turnier in so einem alten, verschimmelten Trainingsbunker untergebracht. Versuch da mal zu wichsen, wenn du selbst aufm Klo noch denkst, dass dich einer beobachten kann. Vorsicht ...
... Süße, aber der könnte sofort losgehen, so scharf geladen ist der. Ich sah wie Jana ihn dreckig angrinste, sich vor ihn kniete und seinen Schwanz von der Trainingshose befreite. Ben stand so, dass ich seinen Prachtriemen und auch seinen Sack gut sehen konnte, sofort wurde auch meine Hose zu eng.
Nachdem Jana der Meinung war, dass ich ihn gut sehen konnte, schnappte sie mit ihrem süßen Blasmäulchen nach dem Bruderschwanz, saugte und lutschte, für mich gut sichtbar daran, dass es so in meinen Eiern zog, als würde sie grade mir einen blasen. Ben behielt Recht, es dauerte nicht mal eine Minute und Jana bekam ordentlich was zum Schlucken.
Noch während Jana unseren großen Bruder sauberleckte, verschwand ich auf mein Zimmer und zog mich aus. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Mit der Latte konnte ich nur schwer meinen besten String anziehen und ich wollte doch richtig heiß für meine Familie aussehen. So heiß, dass Ben gar nicht anderes kann, als mich zu ficken.
Also musste ich, für jetzt Abhilfe schaffen und begann langsam meinen Schwanz zu reiben.
Ich hörte, wie Jana auf dem Flur sagte: „Wir müssen uns gleich im Wohnzimmer treffen, ich hab euch allen etwas Großartiges zu erzählen. Ich sage eben auch Basti Bescheid, dass er auch dazu kommen soll." Die Worte Basti und Er aus ihrem Mund zu hören, versetzte mir tatsächlich einen kleinen Stich ins Herz, aber sie konnte ja schlecht sagen, dass sie Stella Bescheid sagt.
Als die Tür aufging und Jana zu mir hinein huschte, stand ...