Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... ich wichsend im Zimmer und sah sie lächelnd an. „Stimmt", lachte sie. „Wie willst du mit der Latte, auch in den String kommen? Das schöne Teil geht dann ja noch kaputt. Hat dir die kleine Show gefallen? Was sagst du zu Bens Lümmel?"
„Es war geil, Bens Schwanz ist echt groß. Meinst du, der passt bei mir rein?", fragte ich etwas ängstlich.
„Klar! Ben wird, so wie ich unseren Bruder kenne, auch bei eurem ersten Mal, sehr zart und vorsichtig sein, wenn ich ihm sage, dass das Größte was in deinem Loch bisher war, mein Spritzer gewesen ist. Gib mir einen Kuss Schwesterherz!"
Wir gaben uns einen innigen Zungenkuss, der eindeutig nach Sperma schmeckte.
„Na? Wie schmeckt dir dein Bruder?", fragte sie grinsend.
„Geil! Ich hoffe, dass ich das auch mal direkt probieren darf."
„Wirst du schon, Baby. Wir machen dich jetzt so sehr zu einem obergeilen Mädchen, dass Ben und Mama den Jungen der du warst, komplett vergessen. Ich kenne doch unseren Bruder, der wird so scharf auf dich sein, das er dir sogar den Schwanz bläst, obwohl er wirklich weder Schwul noch Bi ist, aber er treibt es dann ja auch nicht mit einem Jungen! Sondern mit einer echt geilen Maus, die rein zufällig einen Schwanz hat und auch weiß wie sie damit umgehen muss."
Dankbar umarmte ich Jana und dabei merkten wir, dass mein Schwanz immer noch hart wie sonst was war. „Soll ich dir auch schnell einen blasen oder meinst du es wird doch so mit dem String gehen? Nicht dass du nachher keinen Saft hast, so ...
... oft wie du an diesem Wochenende gespritzt hast!"
Ihre Bedenken waren durchaus angebracht.
„Stimmt, ich denke wir versuchen es besser so!", stimmte ich ihr zu. Dann ging es los. Aus Sebastian, wurde endlich wieder Stella. Alles an mir schrie „Fick mich"! Ein Kleid, fast geschnitten wie ein Babydoll, welches übrigens von Jana war und darunter meine knappsten schwarzen Dessous. Als die Entscheidung kam, Nylons oder Söckchen, sagte Jana sofort: „Auf jeden Fall Söckchen, die dünnen weißen da. Ben steht da total drauf. Damit wirst du ihn wild machen, Baby!" Damit war es entschieden.
Jana schminkte mich noch und in der Zwischenzeit waren Ben und Mama schon runtergegangen.
„Baby, du sieht echt heiß aus, ich hab schon jetzt wieder ein Hallenbad im Slip, wenn ich dich sehe. Aber jetzt werden wir die beiden überraschen. Wir gehen zusammen runter und ich gehe zu Mama und Ben ins Wohnzimmer. Du meine Süße, wartest im Flur und kommst rein, wenn ich dich rufe. Hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich liebe dich!", machte Jana mir Mut und küsste mich.
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Im Wohnzimmer spielte sich in der Zeit folgendes ab.
Mama saß bei Ben auf dem Schoß und die Beiden nutzen diese Zeit noch, für ihre Wiedersehensfreude, wobei sie sich innig küssten und Ben schon unter ihrem Shirt Mamas Tuttis knetete, die nicht größer waren als die von Jana.
„Oh Junge, wie hab ich dich und deine Schwester vermisst. Aber sag mal, du musst doch Druck ohne Ende haben. Bei so nem ...