1. Stella


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Mama und Ben. Mama schlug sich die Hände vor den Mund.
    
    „So ein Fehler der Natur ist in unserer Familie passiert, Mama. Dafür kann niemand was. Weder du, noch unser Erzeuger. Ich habe mich an diesem Wochenende überzeugen können und es stimmt, das hier ist die wahre Gestalt und ich hoffe, dass es euch genauso wie mir, leicht fallen wird, dies zu akzeptieren. Denn Sebastian ist weg, dies hier ist Stella, deine jüngste Tochter und unsere kleine Schwester."
    
    Mama liefen Tränen übers Gesicht. Ben war bleich, sah allerdings erstaunt und nicht erschrocken aus.
    
    „To ... Tochter? Stella? Soll das heißen, es waren 18 Jahre, die mein Kind mit einer Lüge der Natur leben musste und ich habe es nicht bemerkt?", weinte Mama.
    
    Auch ich weinte. Gut dass meine Schwester, in weiser Voraussicht, ihr bestes Make-Up für mich benutzt hatte, anstand meines. Dieses war nämlich Wasser- und Tränensicher.
    
    „Ja Mama. Weißt du noch, wie ich damals zu dir gekommen bin und dich nach dem Unterschied zwischen Mädchen und Jungs fragte? Kurz vorher hatte ich Jana das erste Mal nackt gesehen, weil sie sich grade zum Reiten umzog. Schon damals habe ich gesagt, dass ich auch eine Mumu haben wollte. Bis vor zwei Jahren war ich immer neidisch auf alle Mädchen ..." Ich erklärte ihr nun, was damals und seitdem passiert ist. Ich schloss meine Erzählungen, in denen mich niemand unterbrach folgendermaßen: „Ich weiß wie Jana damals ihre Unschuld verloren hat und ich weiß auch, was ihr drei miteinander ...
    ... treibt. Ich liebe euch, nicht nur als meine Familie, sondern auch auf die besondere Art. Jana und ich hatten an diesem Wochenende sehr viel Spaß. Es war mein erstes Mal, in vielen Varianten. Die Frage ist: Könnt ihr eine Tochter und Schwester genauso lieben, wie 18 Jahre lang einen Sohn und Bruder?"
    
    Alle sahen mich an, dann lächelte meine Mutter, noch mit Tränen in den Augen und nickte heftig.
    
    „Ja ... ja das kann ich! Es wird vielleicht eine Zeit dauern sich daran zu gewöhnen, aber egal was passiert, du bist und bleibst mein Kind, welches ich über alles liebe. Das gilt für euch alle Drei."
    
    Sie stand auf, nahm mich in den Arm und sagte die wohl schönsten Worte zu mir, die es in dieser Situation geben kann: „Ich liebe dich Stella, mein Töchterchen." Dann küssten wir uns und zum ersten Mal, war der Kuss nicht, wie zwischen Mutter und Kind, sondern wie zwischen zwei Liebenden. Ihre weiche, zarte Zunge umspielte meine. Es war für mich, als würde ich in ihr versinken.
    
    „Sag mal Mama, kann ich vielleicht auch etwas von meiner Schwester abhaben oder willst du die Süße alleine auffressen?", lachte Ben, worauf wir uns losließen und ich ihn erwartungsvoll ansah.
    
    Nun wirkte er wie ein kleiner Junge, der nicht wusste wie er seiner Kindergartenfreundin sagen soll, dass er sie gern hat.
    
    „Du weißt, dass ich nicht gut mit Worten bin, aber ich versuche es. Ich freue mich, dass wir nun als Familie auch in dieser Hinsicht alle zusammen sind und ja, ich möchte dich als meine kleine ...
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