Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Schwester lieben. Ich hab das zwar schon in einem Video gesehen, aber selber mal so ein Schwanzmädchen beim Sex zu erleben wird sicher geil und jetzt komm her, du süße Maus, bevor ich auch noch anfange zu heulen!" Ich merkte wie er mit seinen Tränen kämpfte und lief ihm in die Arme. Es gab, so lang ich mich erinnern kann, keinen Kuss zwischen mir und meinem Bruder, jetzt küssten wir uns innig und Ben war und ist ein echt guter Küsser.
Eines konnte er sich aber nicht verkneifen. Er griff, direkt unter mein Kleid an meine nackte Arschbacke, knetete sie, grinste und sprach: „Dann hatte ich die Tage ja doch recht, als ich sagte, dass du einen Knackarsch wie ein Mädchen hast." Er küsste mich wieder, dann flüsterte er mir ins Ohr: „Bin schon sehr gespannt, wie es ist, dich zu ficken."
Ich war so glücklich. Meine Familie wusste nun, wer ich wirklich bin und sie akzeptierten es nicht nur, sie freuten sich mit mir und sagten mir immer wieder wie hübsch ich bin.
Mama versprach, dass wir uns gemeinsam, noch weiter informieren werden und sie mich mit allen Anträgen für eine Hormontherapie und so weiter unterstützen wird. „... und wenn die sich weigern oder mit irgendwas Fadenscheinigem kommen, dann gehen wir zum Anwalt, mein Schatz. Wir werden schon ein wunderschönes Mädchen aus dir machen. Meine Tochter, meine Stella."
Inzwischen kuschelten wir uns zusammen auf der großen Couch. Die Luft war schon jetzt von einer Erotik geschwängert, dass eines ganz klar war: Es konnte ...
... nicht mehr lange dauern, bis der Spaß begann.
„Sag mal Stella, wie hast du das nur hinbekommen, dass deine Brüste so echt wirken? Die fühlen sich richtig geil an", wollte Ben wissen.
Ich bat Jana mir aus dem Kleid zu helfen und stand dann nur in meiner sexy Unterwäsche vor ihm. Ben fiel die Kinnlade runter. „ Sau teure Kunstbrüste Bruderherz, aber ich hoffe ja, dass alles klappt und die Hormone gut wirken werden. Denn ich möchte es auch richtig fühlen, wenn du meine Tuttis streichelst und an ihnen knabberst", antwortete ich ihm lächelnd.
Nun hielt meinen großen, 22 Jahre alten Bruder nichts mehr. Er zog mich zu sich, kuschelte sein Gesicht zwischen meine Brüste und dann tat er etwas, was für ihn mehr als neu war.
Ben, der sich immer als strikt hetero sah (und das auch weiterhin tut), begann mit der einen Hand meinen Hintern und mit der anderen meinen Schwanz zu streicheln.
Liebevoll sah er mich an, griff an das Bündchen meines Strings, der so grade eben noch meinen, sich widererhärtenden Schwanz hielt und fragte nur zwei Worte: „Darf ich?" Ich konnte nur nicken, zu gespannt war ich auf das, was folgen würde.
Ben zog mir langsam, fast ehrfürchtig den String runter. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Jana und Mama ihre Oberteile und BHs auszogen, miteinander knutschten und gegenseitig ihre Brüste streichelten. „Mein Gott hat Mama schöne Tuttis", schoss es mir durch den Kopf.
Doch wollte ich mich lieber darauf konzentrieren, was Ben tat.
Wie ein kleiner Junge, ...