1. Stella


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... der ein neues Spielzeug zu Weihnachten bekommen hatte, besah er sich meinen Schwanz, schob die Vorhaut zurück, das meine rötliche und pralle Eichel vollends zu sehen war, besah sich auch diese und schob die Haut wieder darüber. Andächtig sagte er, dabei fast flüsternd: „Ich habe noch nie einen Schwanz so nah gesehen. Ich weiß für mich genau, dass ich weder schwul, noch Bi bin und ich könnte niemals mit einem Jungen schlafen. Aber du bist kein Junge mehr. Ich möchte nur noch Stella in dir sehen und nicht mehr Sebastian. Meine zweite kleine Schwester, die ich lieben darf. Wenn ich etwas falsch mache oder dir wehtue, dann sagst du es mir bitte sofort, okay?"
    
    „Ja Bruderherz. Ich liebe dich, ich liebe euch alle drei. Danke das ihr mich so akzeptiert."
    
    Ben nickte, dann schob erneut vorsichtig meine Vorhaut zurück. Doch diesmal schob er sie nicht wieder über die Eichel. Er streckte seine Zunge raus, und leckte mir vorsichtig, als wollte er mir nicht wehtun darüber. Das Resultat war aber, wie er erfreut feststellte, kein Schmerzlaut, sondern ein lustvolles Stöhnen, welches ihm den Mut gab mehr zu probieren. So kam es, dass mein großer Bruder, zum ersten Mal in seinem Leben, einen Schwanz in den Mund nahm. Es war zwar nur die Eichel, aber trotz seiner Unerfahrenheit, machte er alles richtig. Ich hielt seinen Kopf leicht und stöhnte: „Oh ja Großer, das machst du gut! Weiter so!"
    
    Ich hörte wie Jana nebenan leise zu Mama sagte: „Na los, teil dir den Mädchenschwanz mit deinem ...
    ... Sohn. Glaub mir, sie ist echt lecker." So kam es, dass auch Mama, die mittlerweile nur noch ihren Slip trug, zu mir kam, mir einen heißen Kuss gab und sich dann neben Ben setzte. Der allerdings war so von seinem eigenen Tun fasziniert, sodass er erst merkte, dass er nicht mehr alleine vor mir saß, als Mama ihm einen Kuss auf die Wange gab und ebenfalls meinen Schwanz anfasste.
    
    Das war die Krönung. Dass mein Bruder schon meinen Schwanz blies, war ja schon der Hammer, aber dass auch meine Mutter jetzt dazukam und ihre Tochter „probieren" wollte ... Ich musste alle Kräfte aufbringen nicht sofort zu kommen, wenn diese heiße Frau meinen Schwanz auch nur mit den Lippen berührte. Liebevoll sagte sie zu Ben, fast wie zu einem Kind: „Soll Mami dir zeigen, wie das geht?"
    
    Ben ließ meine Eichel aus seinem Mund frei und sah gespannt zu, wie unsere Mama sich anschickte, nun meinen Schwanz zu blasen. Dieses Gefühl war ein Feuerwerk der Lust. Ich spürte, dass Mama sehr viel Erfahrung darin hatte, aber auch in der Kunst meinen Orgasmus, durch verschiedene Blastechniken hinauszuzögern.
    
    Auch Jana wollte nun nicht mehr außen vor bleiben, doch statt sich ebenfalls dazu zu setzen, küsste sie mich überschwänglich, während Mama und Ben sich an meinem Schwanz abwechselten.
    
    „Lass, die Beiden mal machen, ich durfte deinen geilen Schwanz ja das ganze Wochenende genießen, meine Süße. Wenn du erlaubst, hole ich mir jetzt lieber eine Portion Muschi.", flüsterte sie mir ins Ohr. Dann grinste sie ...
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