1. Stella


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Ben ganz wild auf sowas ist. Nun wollte ich mal sehen, wie wild. Ich lehnte mich, ihm unverwandt in die Augen schauend zurück, hob meine Füße und umschloss mit ihnen seinen knüppelharten Schwanz.
    
    Wie man einen Schwanz mit den Füßen bearbeitet, wusste ich aus zahlreichen Videos und das sollte meinem geliebten Bruder jetzt zu Gute kommen.
    
    Lustvoll stöhnte er auf, unfähig etwas zu sagen. Ich machte es langsam, denn er sollte ja nicht so, sondern in meinen Mund kommen. Er streichelte über meine Füße.
    
    „Oh Gott, Süße, woher weißt du, dass ich auf sowas stehe?", fragte er stöhnend und nach einem kurzen Moment: „Ach, ich weiß schon, unsere Schwester hat gepetzt!" Dabei zwinkerte er Jana mit einem Luftkuss zu. Meine Füße kann der Große noch oft genug haben. Jetzt wollte ich, den Bruderschwanz direkt und nicht nur über einen Kuss schmecken. Darum begab ich mich wieder in die entsprechende Position, die ganze Zeit von Ben und den anderen Frauen meiner Familie beobachtet und schluckte zum ersten Mal seinen Prachtschwanz. So tief es ging, nahm ich das dicke Teil in mir auf, dass es für uns beide eine große Freude war.
    
    Wieder liefen mir ein paar Tränchen die Wangen runter, aber diesmal aus purer Glückseligkeit. Ich blies den Schwanz des Mannes, den ich so sehr liebte. Ich war in diesem Moment so sehr mit meinem Bruder vereint wie noch nie. All meine Liebe zu ihm lag in meinen Saug- und Lutschbewegungen und ich spürte, wie sehr es ihm gefiel.
    
    „Macht sie das nicht gut? Das ...
    ... habe ich ihr alles an diesem Wochenende beigebracht", verkündete Jana stolz. „Stoß sie leicht in den Mund Ben, dass mag sie." Ich mag es wirklich sehr, kam ihm sogar entgegen. Als er dabei immer weiter in meine Kehle rutschte, dass ich schon dachte, er käme bis in meine Speiseröhre, machte ich kontinuierliche Schluckbewegungen, was Ben nur noch mehr stöhnen und sich blitzartig verkrampfen ließ.
    
    So schnell hatte weder ich, noch er selbst mit seinem Orgasmus gerechnet. Ben schrie auf, er musste sich Luft machen. Ich ließ ihn also soweit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Mund blieb und er mir diesen ordentlich vollspritzte.
    
    Ich schluckte und schlug mich dabei so gut, dass nicht ein einziger Tropfen daneben ging.
    
    „Mensch Schwesterchen, das war ... Oh mein Gott, wenn es auch nur halb so geil ist, dich in deinen Zuckerarsch zu ficken, wie von dir einen geblasen zu bekommen, dann müssen meine Eier echt Überstunden machen. Jetzt brauch ich aber eine kleine Pause, damit sich die Batterien da unten wieder aufladen können", keuchte er.
    
    „Na toll ...", kam es frech von Mama. „... und was ist mit uns?"
    
    Ben und ich sahen uns an, grinsten verschwörerisch woraufhin er fragte: „Willst du Jana oder Mama?"
    
    „Mama bitte, Jana hatte ich ja schon das ganze Wochenende!"
    
    Als er zu mir auf den Boden kam, flüsterte er mir noch zwinkernd zu: „Saug ihr ordentlich an ihrem Kitzler, das macht sie verrückt."
    
    Ehe die Beiden sich versahen, knieten wir zwischen ihren Schenkel und ...
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