Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... wie auf ein geheimes Zeichen, begannen wir synchron, beiden die Muschis auszuschlecken, dass sie nur so aufstöhnten.
Es dauerte auch nicht lange, bis sie fast zeitgleich ihre Orgasmen hinausjubelten.
Danach zogen sie uns zu sich nach oben. Wir umarmten und küssten uns voller Liebe.
Es brauchte in dem Moment keine weiteren Worte zwischen uns. Wir waren glücklich. Die Familie, ein Mann mit 2 ½ Frauen in einer ganz besonderen Liebe.
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„Na mein Sohn, da müssen wir dich Hengst ja gut pflegen und nur mit dem Besten und Proteinreichsten füttern, jetzt wo du quasi drei Frauen hast", lachte unsere Mutter, womit sie uns alle ansteckte.
Wir hatten mittlerweile die Schlaffunktion der Eck-Couch ausgezogen und es uns, bei einer Flasche Wein gemütlich gemacht. Ben hatte mich im Arm, denn er schien mich heute überhaupt nicht mehr loslassen zu wollen. Als ich ihn zwischendurch leise darauf ansprach, meinte er lächelnd: „Nicht bevor ich dich süßes Ding gefickt habe." „Ach Mama, ganz alleine ist er damit ja auch nicht, der hier ...", dabei zeigte ich auf meinen Schwanz. „... ist ja auch noch voll funktionstüchtig und ich liebe es genauso zu ficken, wie gefickt zu werden." Mama fiel auf, dass ich das Wörtchen „noch" sehr betonte.
„Was meinst du mit, noch voll funktionstüchtig?", fragte sie irritiert.
Ich versuchte es ihr in einer Kurzfassung zu erklären, was mir kleinem Plappermaul aber mal wieder völlig misslang: „Laut dem was ich gelesen ...
... habe, kann es durch die Hormontherapie passieren, dass der Schwanz und die Eier kleiner werden und letztere nur noch wenig oder gar kein Sperma mehr produzieren. Wenn man sowieso vorhat, das Ding nicht mehr zu nutzen und/oder sich am Ende komplett um operieren lassen will, dann ist das ja auch in Ordnung. Auf einer Seite stand aber auch, dass es wohl die Möglichkeit gibt, zusätzlich bestimmte Blocker einzunehmen, sodass die Hormone überall wirken, also Brüste und so, aber die Funktion der Eier und des Schwanzes unberührt lassen. Auf einer Seite erzählte eine Shemale, dass sie durch die Blocker sogar noch mehr und intensiver spritzt als vorher. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das nicht nur Wichtigtuerei ist."
„Hast du dich den schon entschieden, wie weit du gehen willst?", fragte jetzt Jana.
„Nee nicht wirklich. Klar wäre es schön eine Muschi wie ihr zu haben und früher, wenn ich vor Neid auf alle Mädchen schon regelrecht depressiv war, hätte ich mir manchmal am liebsten selber den Schwanz abgeschnitten. Aber heute denke ich auch ein wenig anders. Zum einen birgt eine solche OP sehr hohe Risiken und es ist nie garantiert, dass die nachgebildete Muschi auch so funktioniert, wie man es sich erhofft. Also sexuelle Gefühle und so. Dazu kommt, das ich durch die Filme die ich oben habe und auch durch Pornovideos im Internet, für mich festgestellt habe, das so ein Leben als Shemale auch sehr reizvoll sein könnte. Nur meine Stimme würde ich gerne anpassen lassen, denn immer ...