Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... könnte!"
Danach beeilte ich mich wirklich. Zum Glück dauert das Ausspülen nicht lange, obwohl ich diesmal sogar drei Durchspülungen machte, davon die erste mit einer speziell dafür gemachten Seifenlösung.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Jana schon ihren Strap-On mit dem Drachenaufsatz an, welcher von Mama mit großen Augen begutachtet wurde. Bekam sie etwa doch Schiss?
Beim Lecken merkte ich, dass ihre Muschi, trotz drei Kinder, auch noch sehr eng gebaut war. Natürlich nicht so eng, wie mein Hintern, aber wenn ich daran denke, dass Jana mir dieses Mordsteil reinschieben würde ... autsch!
„Habt ihr mich vermisst?", fragte ich neckisch, vorauf Ben zu mir sah, die Arme ausbreitete und sagte: „Von der ersten Sekunde an, Schwesterherz. Komm zu mir"
Eine solche Aufforderung hätte ich niemals abgelehnt und so sprang ich ihm förmlich in die Arme, worauf wir uns leidenschaftlich küssten und uns gegenseitig die Schwänze rieben. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Fick mich Bruderherz, ich will immer dir gehören, gib mir deinen heißen Bruderschwanz."
„Nichts lieber als das, Kleines. Jedoch eines solltest du wissen, ich liebe es, die Löcher zu lecken, bevor ich sie ficke. Ich hoffe du bist ein braves und sauberes Mädchen. Jana hat mir nämlich erlaubt, dir sonst den Arsch zu versohlen."
Ich grinste erregt und sagte ihm: „Bei mir, lieber Bruder, kannst du deine Zunge sogar bis zum Anschlag reinstecken, so sauber bin ich!"
Hatte Jana nur ein wenig an meinem Loch ...
... rumgezügelt, so wirkte mein Bruder ganz versessen darauf, zu versuchen ob er seine Zunge wirklich in mich rein bekommt. Hätte ich nicht gewusst, dass ich wirklich komplett gereinigt war, so hätte ich es niemals zugelassen, doch so entspannte ich meinen Schließmuskel völlig und tatsächlich schaffte Ben es, mit etwas mehr als der Zungenspitze in mich einzudringen. Was ein irres Gefühl, doch es hielt nicht lange an, denn Ben wollte, genau wie ich endlich unseren ersten Fick spüren.
„Keine Sorgen Süße. Ich mache es langsam. Jana-Schatz, gibst du mir bitte die Flasche!", sagte Ben liebevoll. Was jetzt kam, hatte ich an diesem Wochenende, immer wieder mit Jaja gespürt.
Das kühle, glibberige Gefühl, als das Gleitgel auf und in meinem Loch verteilt wurde. Das Ansetzen der Eichel und dann der sanfte Druck, doch diesmal waren zwei ganz entscheidende Punkte anders.
Auch wenn Klein-Stella sich schon sehr lebensecht anfühlt, so war es doch ein ganz anderes Gefühl, einen echten, heißen und pochenden Schwanz hineingeschoben zu bekommen. Das Zweite war, dass, wie ich schon erwähnte, Bens Schwanz länger und dicker als meiner und somit auch Klein-Stella war.
Ich dachte beinahe, dass er mich auseinander reißt und es schmerzte ein wenig. Doch Ben merkte es, machte immer wieder kleine Pausen, streichelte mich und küsste mich in den Nacken. „Du bist so herrlich eng, kleine Maus. Wenn es zu sehr wehtut, sag es mir bitte sofort, ja?", flüsterte er mir ins Ohr. „Alles gut, mach weiter, ...