1. Stella


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Bruderherz. Ich muss mich nur an diese Größe gewöhnen, dann geht es gleich schon", stöhnte ich.
    
    Es dauerte sehr lange, denn Ben machte es auch weiterhin sehr langsam, immer wieder von einer kleinen Ruhepause unterbrochen. Ich spürte jeden Millimeter und mittlerweile hatte sich mein Loch auch mit dem dicken Eindringling angefreundet, denn der Schmerz war weg und machte dem geilen ausgefüllten Gefühl Platz.
    
    Mit den Händen, griff ich nach hinten und spürte, dass es höchstens nur noch 2 Zentimeter waren, die er noch draußen war. Übermütig ruckte ich ihm entgegen. Ein großer Fehler, denn mein Gefühl täuschte mich und es war doch etwas mehr, was von diesem Prachtstück fehlte. Daher blieb mich die Luft förmlich weg, als Ben nun bis zum Anschlag in mir steckte und sein Sack meinen berührte.
    
    Ich ließ mich mit dem Oberkörper nach vorne fallen und zog ihn mit.
    
    Halb kniend, halb liegend stöhnte ich plötzlich: „Oh ihr Götter, ist das geil! Ben, scheiß auf sanft ... Fick mich ordentlich durch. Mach es deiner kleinen Schwester so hart es geht!"
    
    Genau das tat er dann auch.
    
    Derweil hatte Mama unserem Treiben mit großem Interesse zugesehen, doch jetzt bekam Jana ihre Aufmerksamkeit.
    
    „Und du meinst, der geht rein?", fragte sie ihre Tochter mit einem Hauch von Nervosität.
    
    „Mama, auch wenn es anders wirkt, aber der nur ein klein bisschen dicker als Big Bully (ihr Riesenvibrator) und den hattest du, wenn auch nur einmal, aber trotzdem schon mal drin gehabt."
    
    „Ja, aber ...
    ... der hier hat auch noch diese verrückte Form. Ach was, ich bin geil und neugierig. Komm fick mich, aber vorsichtig!"
    
    „Mach dir keine Gedanken, ich werde bei dir genauso vorsichtig sein, wie Ben es bei unserer Stella war." Danach schaffte sie es tatsächlich problemlos, das Teil in unserer Mutter zu versenken. So wurden Mama und ich von den Beiden in den siebten Himmel gevögelt.
    
    Da Ben ja nicht lange vorher schon gekommen war, hielt er sehr lange durch. Ich wechselte sogar meine Position und lag auf dem Rücken. Während er mich weiter fickte, wichste er sogar meinen Schwanz, dieses Gefühl ist echt einmalig, das kann ich euch sagen.
    
    Eigentlich unglaublich. Ich dachte, dass es sicher ein paar Tage brauchen würde, bis Mama und Ben sich an mich, als Mädchen gewöhnen konnten. Doch nur kurz nach dem Outing, lag ich da und wurde von meinem großen Bruder gefickt. Ben, der mir vorher schon einen geblasen hatte, obwohl er niemals einen Jungen, beziehungsweise Mann anfassen würde. Für ihn war ich kein Junge mehr, sondern ein Schwanzmädchen, seine kleine Schwester. Das bewies er mir mit alldem was er tat und als sein Orgasmus kam und er sich schreiend und stöhnend in mir entlud, da spürte ich seine ganze Liebe in jedem Schub. Wäre ich ein echtes Mädchen und das Loch, wo er mich reinfickte meine Muschi, ich garantiere, dass er mich in diesem Moment geschwängert hätte, solche Glücksgefühle hatte ich bei diesem Orgasmus.
    
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    Wir ließen den Abend mit ...