Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... eigentlich ein Mädchen sein!"
Aber der wohl ausschlaggebende Punkt für mich, kam an einem Tag in den Sommerferien.
Meine Geschwister waren beide auf einer Ferienfreizeit, auf die ich eigentlich auch mit sollte, aber ich Trottel musste ja genau am ersten Ferientag die Treppe runterstürzen und mir so sehr den Knöchel verstauchen, dass ich nicht mit konnte.
So blieb ich mit meiner Mutter alleine zu Hause. Doch da sie arbeiten musste, war ich quasi den ganzen Tag alleine im Haus.
An einem solchen Tag packten mich mein Neid und meine Neugier und ich tat etwas, das ich noch nie getan habe. Ich ging, ohne dass sie da war und auch ohne ihre Erlaubnis in das Zimmer meiner Schwester. Die Bettwäsche war noch die, in der sie zuletzt schlief. Ohne mir etwas dabei zu denken, roch ich an ihrem Kopfkissen und es roch so wunderbar nach Mädchen.
Das nächste Ziel waren ihr Kleiderschrank und ihre Schubladen.
Hier war das Paradies. Ich sah ihre schönen Kleider, Tops, Röcke und in den Schubladen ihre Unterwäsche und ihre Söckchen.
Es gibt sicher Brüder, die jetzt erregt wurden, weil es die Wäsche der Schwester ist und manch einer hätte mit hoher Sicherheit, sich einen ihrer Slips stibitzt um rein zu wichsen.
Ich wurde auch erregt, aber nicht aus oben genannten Gründen, sondern weil ich mir wünschte, solche Kleidung auch besitzen zu dürfen.
Ich sah auf die Uhr. „13:28 Uhr, Mama würde nicht vor 18 Uhr zu Hause sein, zudem haben Jana und ich, in allem dieselbe Größe. ...
... Soll ich?", huschte es mir durch den Kopf, doch bevor ein Gedanke hätte kommen können, der gesagt hätte: „Das sind die Sachen deiner Schwester, das geht nicht!", zog ich mich komplett aus und suchte mir Sachen heraus, die mir besonders gefielen.
Ein Paar schwarze, dünne Kniestrümpfe, dazu ein ebenfalls schwarzes Höschen mit passendem BH (Ich musste etwas finden, womit ich ihn so ausstopfen konnte, als hätte ich Brüste). Aus ihrem Schrank nahm ich mir eines ihrer schönsten Kleider. Es war dunkelblau und sie sah so hübsch darin, an ihrem letzten Geburtstag aus.
Zusätzlich noch ein paar offene Schuhe, die zwar einen Absatz hatten, der aber nicht so hoch war. Allerdings, als ich versucht hatte, darin zu laufen, meldete sich mein Knöchel wieder, weshalb ich schweren Herzens doch auf die Schuhe verzichtete.
Hinten im Schrank fand ich sogar die schwarze Perücke, welche sie zum letzten Karneval trug.
Vorsichtig, denn ich wollte ja nichts kaputt oder schmutzig machen, zog ich alles an, nahm mir im Bad zwei Waschlappen die ich als „Brüste" in den BH stopfte, dann besah ich mich vor dem großen Spiegel meiner Schwester.
Gut dass ich nicht auf die Idee kam, mich zu schminken, denn, mal ganz davon abgesehen, dass ich das noch nicht konnte, wäre alles verlaufen, denn ich weinte als ich mich sah.
„Hallo du wunderschönes Mädchen!", sagte ich unter meinen Tränen. Das was ich sah ... Das war ich! Nicht der Junge da drunter. Herrjeh, konnte die Natur denn wirklich einen so großen ...