Stella
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Fehler machen?
Mein Blick fiel auf den Schminktisch meiner Schwester und dort auf ihr Schmuckkästchen. Neben richtigen Ohrringen, hatte sie auch ein paar Ohrclips und da ich keine Löcher in den Ohrläppchen hatte, wollte ich diese ausprobieren. Doch ich war ungeschickt und zitterte, sodass mir einer davon aus der Hand und unter ihr Bett fiel.
„So ein Mist", dachte ich. „Wenn ich den nicht wiederfinde, merkt sie doch, dass ich in ihrem Zimmer war!"
Also bückte ich mich, um den Ohrclip zu suchen. Doch als ich ihn fand, lag er vor einem Karton den meine Schwester, weit unter ihr Bett geschoben hatte.
Neugierig wie ich nun mal war, holte ich also nicht nur das Schmuckstück, sondern auch den Karton unter dem Bett hervor.
Hätte ich gewusst, dass ich damit ein sehr privates Geheimnis von Jana sehe, ich hätte ihn unter dem Bett gelassen. Doch nun sah ich die ... wie soll ich sagen? Spielzeugsammlung meiner Schwester.
Ich staunte über all die Dinge die ich sah. Zwar wusste ich, was ein Vibrator ist und wofür Frauen diesen benutzen, aber hier hielt ich zum ersten Mal einen in der Hand. Was heißt einen? Es waren gleich drei. Zwei die wie ein echter Schwanz (Ja, meine Wortwahl hatte sich inzwischen geändert) geformt waren. Einen davon, konnte ich in Größe und Dicke ungefähr mit meinem Schwanz vergleichen, wenn dieser steif war. Aber der andere war ein Hammer. Fast so dick wie eine Faust und ich fragte mich, wie der in eine Frau reinpassen sollte.
Dann gab es noch ...
... einen weiteren, der komplett anders war, als die anderen. Er war so dünn wie mein Zeigefinger, war glatt und erinnerte mehr an einen Kugelschreiber. Doch wenn man hinten auf den Knopf drückte, kam nicht etwa vorne eine Miene raus, sondern das ganze Teil vibrierte. Es fühlte sich schön in der Hand an. Ich schaute wieder in den Karton. Zusätzlich zu den Vibratoren, fand ich eine Flasche mit der Aufschrift: „Sensitiv Gleitgel" und ein paar Kondome.
Aber dann kam das richtig Interessante. Da waren ein paar Bilder von nackten Frauen und Männern, die sehr jung wirkten, aber man sah trotzdem, dass sie über 18 waren.
Darunter lag eine DVD-Hülle. „Böse Mädchen kriegen den Arsch versohlt", stand darauf.
Mir war gleich klar, dass es sich um einen Porno handelte.
Ich dachte immer, dass sich so etwas nur Männer angucken und hätte nie geglaubt, einen solchen Film im Zimmer meiner Schwester zu finden.
Erneut sah ich auf die Uhr. Es war nicht mal eine Stunde vergangen, seit ich begann Janas Kleidung anzuprobieren.
Wieder packte mich die Neugier, wie schon so oft in der letzten Stunde. Ich legte die Ohrclips zurück in das Schmuckkästchen, zog das Kleid aus und brachte es wieder sauber und geordnet in den Schrank zurück.
Die Unterwäsche und die Strümpfe behielt ich an, ebenso die Perücke.
Ich holte mir ein Tuch aus dem Badezimmer, legte den Film in den DVD Player meiner Schwester und schaltete das Fernsehgerät, das vor ihrem Bett stand an.
Als alles bereit war, legte ich ...