1. Der Flaschengeist Teil 12


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... Mutter für die nächste Zeit sagen kann. Ihr Gesicht hat sich deutlich sichtbar mit Röte überzogen. Das aufkommende Thema wurde zwischen den Beiden selten besprochen. Jeanie beobachtet mit einem wissenden Lächeln ihre Mutter.
    
    „Ach, Mam, siehe es doch alles nicht so verklemmt. Wenn du das Bedürfnis hast und es dir erfüllst, ist das doch völlig normal. Du bist doch schließlich eine gesunde und noch immer attraktive Frau."
    
    „Und hast du auch...?"
    
    „Klar Mam, ich muss doch meinen neuen Körper kennen lernen und mal so nebenbei, Spaß macht es übrigens mir auch!"
    
    „Jeanie, Kind, du bist unmöglich."
    
    „Nein, nur deine liebe Tochter."
    
    „Komm, lass uns eine Kleinigkeit Abendbrot essen, es ist schon ziemlich spät." Erst jetzt bemerkt Jeanies Mutter, dass ihre Dienerin ihr gefolgt ist.
    
    „Huch! Was machst du denn hier?"
    
    „Aber Mam, du bist ihre Herrin, so lange du ihr nichts anderes befielst, wird sie sich immer in deiner Nähe aufhalten, um deine Wünsche zu erfüllen." „Da hast du mir aber ein schönes Kuckucksei ins Netzt gelegt."
    
    „Nööö, hab ich nicht! Du hast auch vergessen, ihr einen Namen zu geben."
    
    „Meinst du?"
    
    „Ja!"
    
    „Also, wie nenne ich sie nun, Gabi? Klara? Liese?..."
    
    „Mama höre auf! Was hältst du von Yasmin? Er klingt doch gut!"
    
    „Yasmin? Ja, so werden wir sie nennen!"
    
    „Nein du Mam, nicht wir! Du bist ihre Herrin und es ist deine Aufgabe!"
    
    „Mädchen! Komme bitte zu mir!"
    
    „Herrin, ihr braucht nicht zu bitten sondern nur zu ...
    ... befehlen!"
    
    „Ich? Herrin? Ach egal! Du heißt ab jetzt Yasmin. Trage deinen Namen mit Stolz!"
    
    „Ich höre und gehorche!"
    
    „Was mach ich denn jetzt mit dir? Wo wirst du schlafen? Mmmmm?"
    
    „Herrin, eine kleine Ecke in eurer Nähe reicht mir aus!"
    
    „Ecke? Ich höre wohl nicht richtig. Jeanie! Hilf mir bitte, du hast schließlich das Alles angeleiert!"
    
    „Aber Mama, du weißt nicht mehr weiter?"
    
    „Jeanie, bitte!"
    
    "Zieeeeeep"!
    
    „Jeanie!"
    
    „Schon gut Mam! Yasmin, hier ist deine Flasche, sie soll dir Wohnung sein. Wie du siehst, sie hat keinen Verschluss! Du darfst sie zu jeder Zeit verlassen und dir die Welt der Menschen ansehen und auch lernen. Wirst du gerufen, hast du unverzüglich bei deiner Herrin zu erscheinen und ihre Wünsche zu erfüllen. Sollte meine Mam das Reich der Dschinns aufsuchen, hast du ihr unaufgefordert zu folgen und ihr zu dienen."
    
    „Jeanie! Du kannst doch einen Menschen nicht in eine Flasche sperren."
    
    „Und was steht auf deinem Kleiderschrank?"
    
    „Na, deine Flasch...!"
    
    „Genau, Mam!"
    
    „Und wo schläft sie nun?"
    
    „Immer da, wo du es willst, sprich deine Wünsche und Befehle nur aus!"
    
    „Ach Jeanie, Jeanie, was soll daraus noch werden."
    
    „Na nichts, nur unser Leben!"
    
    „Nun lass uns endlich eine Kleinigkeit essen!"
    
    „Eigentlich habe ich keinen Hunger, aber einen Joghurt werde ich auslöffeln."
    
    „Fängst du auch schon damit an? Du brauchst es doch bei deiner Figur gar nicht."
    
    „Phöö, vorbeugen ist besser als breite Hüften und einen dicken Arsch zu ...
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