Meine Sexfight Karriere Teil 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byKattathebitchtamer
... Pause nicht durchgestanden.
Ich bekam eine Kostprobe von Ebrus Fesselkünsten zu spüren. Bis jetzt hatte ich davor am wenigsten Angst. Viel mehr Angst hatte ich vor dem, was die restlichen drei Sadistinnen mit mir anstellen würden, während ich gefesselt war.
Doch darüber sollte ich schon bald anders denken. Als erstes fesselte Ebru mir gekonnt die Arme hinter dem Rücken und verband diese mit einer Schlinge um meinen Hals, sodass ich meine Arme und Hände beim besten Willen nicht mehr nutzen konnte.
Als nächstes band sie mir die Titten mit jeweils einer doppelten Schlinge ab. Umso fester man an den Seilen zog, die meine Titten umschlungen, desto fester zogen sich die Seile zu. Die Schlingen lagen jedoch bis jetzt nur locker um meine Brüste. Nun aber befahl sie mir meinen Oberkörper nach vorne zu beugen und in die Hocke zu gehen. Als ich diese Position eingenommen hatte band sie schnell die anderen Enden der Seile um meine Knöchel. Diese Dreckssau hatte tatsächlich meine wunderschönen Titten, auf die ich immer stolz war an meine Füße gebunden. Und wenn ich nicht wollte, dass sich die Schlingen um meine Euter schmerzhaft zuziehen, war ich gezwungen in dieser erniedrigenden und unangenehmen, hockenden Position zu bleiben. Bereits jetzt merkte ich, wie meine Oberschenkel durch die Belastung leicht brannten.
Als nächstes schob Julia mir den eingeschalteten Vibrator in die Pussy, den ich ja schon bestens aus der Zeit in der Schule kannte.
Dann spielten wir eine Art ...
... Spielchen. Die Vier Mädels verteilten sich gleichmäßig in dem großen Haus und setzten sich mit nackten Unterleibern auf Stühle oder Tische. Meine Aufgabe war es nun alle vier Fotzen die mir dargeboten wurden zum Orgasmus zu lecken. Dabei galten folgende Regeln:
Ich durfte nur 60 Sekunden lang eine Fotze lutschen. Wenn sie in der Zeit nicht kam musste ich zur nächsten Fotze laufen, was natürlich mit an die Füße gebundenen Titten beschwerlich ist. Wenn eine der vier Meisterinnen kam, schied sie aus und ich musste nur noch drei Herrinnen oral bedienen. Bis nur noch eine übrig blieb. Jedoch stand ich dabei in einem zeitlichen Wettstreit, und zwar mit dem eingeschalteten Vibrator in meiner eigenen Muschi. Damit nämlich die erste zum Orgasmus geleckte Fotze der vier Freundinnen auch wirklich ausschied, musste sie kommen, bevor ich selber zum vierten Mal gekommen war. Ich musste also mit meiner Zunge meine Arbeit schneller verrichten, als der Vibrator in meiner Lustgrotte. Wenn es nur noch drei Teilnehmerinnen gab, musste die Nächste kommen, bevor ich den dritten Orgasmus in Folge hatte, und so weiter.
Das kleine Spielchen, das sich zunächst relativ harmlos anhörte begann damit, dass ich mich zwischen den Beinen von Julia niederließ und etwas unmotiviert an ihrem Schlitz leckte. Nach einer Minute war er gerade leicht feucht und ich musste meinen Platz wechseln. Gezwungenermaßen, um meine gebundenen Titten zu schonen ging ich in einem gebeugten und watschelnden Gang zu Ebru und ...