Meine Sexfight Karriere Teil 02
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byKattathebitchtamer
... ihren High Heels war sie deutlich größer als ich. Ich wurde unruhig. Mein Herz schlug immer schneller. Nach einer Weile durchbrach sie die Stille und befahl mir die Hosen runterzulassen. Ich wollte ihr auf keinen Fall zeigen, wie unerträglich ich diese Situation empfand und knöpfte daher ohne zu zögern meine Jeans auf und zog sie zusammen mit dem Slip bis auf die Knie herunter, als ob es mir nichts ausmachen würde. Ich blickte ihr kurz in die Augen, konnte aber Julias Blick nicht lange standhalten.
Ich war immer sehr selbstbewusst und war auch immer stolz auf meinen durchtrainierten Körper, doch nun war mein Selbstbewusstsein gebrochen. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, ließ meine Schultern hängen, stand da mit heruntergelassenen Hosen, blickte an mir herab und konnte auch nicht mehr auf meinen Körper stolz sein. Er hatte mich betrogen und deswegen stand ich nun vor dieser blonden Fickerin, um einzugestehen, dass ihr Body besser ist als meiner.
„Knie nieder!" befahl sie.
Ich gehorchte. Dann packte sie sich unter ihr Miniröckchen und zog ihr Höschen aus und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Klodeckel. Es bedurfte keinen weiteren Befehl. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und fing an die Pussy zu lecken, die mich gestern durchgefickt hatte. Julia war bereits feucht und drängte mir ihr Becken rhythmisch entgegen. Ihr penetranter Muschigeruch drängte mir in die Nase.
„Und jetzt fang an, an dir rumzuspielen! Wichs dich selbst", kam es ...
... von ihr.
Nun zögerte ich doch. Daraufhin hielt sie inne, zog meinen Kopf aus ihrem Schritt und verpasste mir eine Ohrfeige. Vor noch nicht einmal einem Tag wäre es für mich unvorstellbar gewesen mich in Gegenwart eines anderen Menschen selbst zu fingern. Jetzt aber tat ich es und mein Körper betrog mich ein weiteres Mal. Ich wurde schnell sehr erregt. Ich verlor meine Hemmungen und fing an laut zu stöhnen. Auch Julia presste mir immer heftiger ihr Becken entgegen. Kurz bevor ich gekommen wäre, befahl sie mir aufzuhören mich zu wichsen. Es fiel mir schwer zu gehorchen. Doch schließlich kniete ich schwer atmend und leicht zitternd vor Erregung vor ihr und lutschte Julias Pussy zum Orgasmus, während er mir verwehrt blieb. Ihr Körper verkrampfte und sie presste mein Gesicht so heftig an ihre Muschi, dass mir die Luft wegblieb.
„Uh jaa! Das werden die beiden besten Monate meines Lebens!" höhnte sie als sie wieder zu Atem kam. „Morgen gleiche Zeit und gleicher Ort. Und außerdem trägst du ab morgen Miniröcke und zwar ohne Höschen drunter. Hast du mich verstanden?"
Ich nickte kaum wahrnehmbar.
Ich hatte an diesem Tag nur die ersten beiden Stunden mit Julia gemeinsam Unterricht, in denen ich ihr überhebliches Grinsen ertragen musste. Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Zu Hause machte ich mir dann Gedanken, was dieses Luder mit dem Minirock bezwecken wollte. Ich war nie der Typ Mädchen, das gerne Röcke trug, daher besaß ich auch nur ein paar wenige. Ich ...