1. Meine Sexfight Karriere Teil 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKattathebitchtamer

    Selbst heute, Jahre nach meiner Niederlage in meinem ersten Sexfight, kann ich es kaum in Worte fassen, was eine Frau in dem Moment der Niederlage empfindet, in dem Moment in dem sie von einer anderen Frau sexuell dominiert und gegen ihren Willen zum Orgasmus gebracht wird und damit ihre intimsten Gefühle offenbaren muss. Unter normalen Umständen würde ich mich definitiv als dominante Frau bezeichnen. Ich liebe es die Kontrolle zu haben. Doch in dem Moment, in dem der Verstand aussetzt und von den sexuellen Gefühlen wie von einem Tsunami weggerissen wird, wird selbst die dominanteste Frau bedingungslos devot.
    
    Genau dies ist mir in meinem ersten Sexfight gegen meine Erzfeindin Julia wiederfahren. Das dumme Blondchen hatte mich fast besinnungslos gefickt und in diesem Moment fand ich es auch noch richtig geil. Was allerding danach kam, war alles andere als geil! Ich hatte einen Deal mit Julia und ich würde ihn auch erfüllen müssen. Ich würde die nächsten zwei Monate ihre Sexsklavin sein. Ich überlegte zwar zunächst, ob ich mich irgendwie drücken konnte, ob ich vielleicht am nächsten Tag krank machen sollte. Doch ich konnte unmöglich die nächsten zwei Monate zu Hause bleiben, außerdem sind Wettschulden nun mal Ehrenschulden.
    
    An diesem Abend lag ich noch lange wach im Bett und konnte einfach nicht einschlafen. Mir gingen die Ereignisse nicht aus dem Kopf. Ich konnte nicht begreifen, wie das alles geschehen konnte. Ich stellte mir in meiner Fantasie immer wieder vor, wie es ...
    ... wohl gewesen wäre, wenn der Kampf andersherum ausgegangen wäre. Bei dem Gedanken, wie Julia unter mir liegt und schreiend und zuckend so die Kontrolle verliert, wie ich sie verloren hatte, wurde ich extrem erregt. Dann sickerte wieder die bittere Realität in mein Bewusstsein. Schließlich viel ich dann doch irgendwann in einen unruhigen Schlaf.
    
    Am nächsten Tag stellte ich mich also meiner schweren Bürde und folgte den Anweisungen, die Julia mir am Vortag gegeben hatte. Ich traf 15 Minuten früher als sonst in der Schule ein. Auf der Mädchentoilette wartete Julia bereits auf mich. Sie trug häufig kurze Röcke, doch der Mini, den sie an diesem Tag trug, war so kurz, dass er ohne weiteres als Gürtel durchgegangen wäre. Dazu trug sie High Heels. Ihr Outfit ließ ihre langen schlanken Beine noch länger aussehen. Mit einem übertrieben fröhlichen Lächeln begrüßte sie mich.
    
    „Hallöchen! Da ist ja meine neueste Errungenschaft. Schön, dass du so pünktlich deinen Dienst antrittst."
    
    „Quatsch nicht so dumm rum und lass es uns schnell hinter uns bringen, bevor noch jemand reinkommt", antwortete ich und versuchte dabei so souverän wie möglich zu klingen.
    
    „Das habe ich ja nicht erwartet, dass du so scharf darauf bist, mich zu lecken. Aber wenn du so schnell zur Sache kommen möchtest, dann komm Mal mit", sagte sie.
    
    Wir gingen gemeinsam in die hinterste Kabine. Sie schloss die Tür ab, dann standen wir uns nur wenige Zentimeter entfernt gegenüber. Sie blickte auf mich herab, denn mit ...
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