1. Meine Sexfight Karriere Teil 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKattathebitchtamer

    ... ungeschehen zu machen, sie beschäftigten sich damit, wie ich Gleiches mit Gleichem vergelten könnte. Ich wollte Rache an Julia nehmen, erst Recht nach diesem Tag. Solange ich dieses Bedürfnis verspürte, konnte sie mich dominieren wie sie wollte, aber ich war im Inneren noch nicht gebrochen. Ich spürte jedoch, dass ich es ohne die Aussicht auf eine Revanche nicht mehr lange aushalten würde. Der Gedanke daran, dass sie noch weitere 5 Wochen lang meine Herrin sein würde, und was sie in dieser Zeit alles mit mir anstellen würde, ohne die eigne Aussicht auf Vergeltung machten mich wahnsinnig und war mir unerträglich. Daher bat ich Julia während sie mich mit ihrem Gummischwanz bearbeitete um einen Revanche-Sexfight.
    
    „Julia, du hast mich einmal geschlagen und dafür bezahle ich nun teuer, aber du hast mich noch nicht vernichtet. Gib mir einen fairen Revanche-Kampf", lautete meine Antwort auf ihr Gestichel.
    
    „Hast du immer noch nicht genug? Warum sollte ich dir einen weiteren Sexfight anbieten? Wir haben unsere Angelegenheiten mehr als eindeutig beim letzten Mal geklärt", erwiderte sie verwundert.
    
    „Weil faire Sportlerinnen das tun würden."
    
    „Ich habe nie behauptet, eine faire Sportlerin zu sein."
    
    „Du würdest einen weiteren Sexfight nicht gewinnen, nicht nachdem was du mir angetan hast. Das garantiere ich dir. Und nur davor hast du Angst. Feigling!"
    
    „Ich würde dich zu jeder Zeit wieder schlagen. Aber du wirst zugeben müssen, dass für mich in meiner komfortablen ...
    ... Position einfach keine Notwendigkeit dafür besteht. Also ertrage dein erbärmliches Schicksal mit etwas mehr Anstand. "
    
    „Bitte Julia, gib mir eine Chance. Nur eine. Bitte", bettelte ich.
    
    Doch für Julia war die Diskussion beendet. Sie fickte mich noch einige Male mit heftigen Stößen in meine geschundene Fotze, zog ihren Gummischwanz aus mir heraus und ließ mich nackt auf dem Boden liegen, während mir einige Tränen still über die Wangen liefen. Mir war klar, dass ich meine Revanche nicht bekommen sollte.
    
    Doch einige Stunden später, mitten in der Nacht als ich bereits in einen unruhigen Schlaf gefallen war, sollten sich diese trüben Aussichten etwas aufhellen.
    
    Ich schlief nackt auf dem Boden, nur mit einem dünnen Laken bedeckt. Die vier Mädels schliefen im angrenzenden Wohnzimmer auf dem Sofa. Mitten in der Nacht merkte ich, wie sich mein Laken zur Seite schob und wie jemand unter das Laken schlüpfte und auf mir liegen blieb. Mit noch geschlossenen Augen merkte ich, dass es Ebru sein musst. Sie war ebenfalls nackt. Ich erkannte sie an den Brüsten, die sich nun da sie auf mir lag fest an meine Brüste pressten. Ebru hatte die größten Titten der vier Mädchen. Sie begann langsam mit Fickbewegungen und rieb dabei ihre Muschi an meiner. Als sie nach ca. einer Minute anfing leicht zu stöhnen, öffnete ich die Augen. Als sie dies bemerkte flüsterte sie zu mir:
    
    „Ich habe vorhin gesehen, wie du Julia um eine Revanche angefleht hast und sie sie dir verwehrt hat."
    
    Ich schwieg. Dann ...