1. Meine Sexfight Karriere Teil 02


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKattathebitchtamer

    ... eingeschalteten Vibrator in der Muschi im Klassenraum und konzentrierte mich mit aller Kraft darauf einen Orgasmus während des Unterrichts zu vermeiden.
    
    Ich ließ sogar meinen Stolz ganz außer Acht und bettelte Julia vor dem Unterricht an, mich nicht so öffentlich zu demütigen, aber es half nichts.
    
    „ Ich gebe dir eine faire Chance", sagte sie, was mich nicht wirklich beruhigte.
    
    Mit einer fairen Chance meinte sie, dass sie den Vibrator nicht mit voller Intensität arbeiten ließ. Sie schaltete ihn auf Stufe sechs von zehn möglichen. Es dauerte aber trotzdem keine fünf Minuten, bis ich zum Platzen geil war. Meine Peinigerin saß während dessen schräg hinter mir und beobachtete amüsiert, wie ich immer unruhiger auf meinem Stuhl hin und her rutschte. Es war die pure Hölle! Dieses Gefühl dieser elenden Schlampe auf Gedeih und Verderb hilflos ausgeliefert zu sein. Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde den Orgasmus bis zum Ende der Stunde zu unterdrücken und gleichzeitig wusste ich, dass wenn die Herrin meiner Fotze Lust und Laune verspürte einfach per Knopfdruck das Level des Vibrators erhöhen konnte, was mich innerhalb von Sekunden zu einem meiner heftigsten Orgasmen meines Lebens vor den Augen meines Lehrers, meinen Freundinnen und vor den Augen der notgeilen Jungs gebracht hätte.
    
    Innerhalb kürzester Zeit brach mir der Schweiß aus. Ich schwitze wie ein Tier. Das Oberteil klebte mir am Rücken, ich merkte, wie mir der Achselschweiß in Sturzbächen herunterlief, mein ...
    ... Dekolletee glänzte durch die Feuchtigkeit. Und im Gesicht schwitze ich, dass mir das Make-Up verlief.
    
    Im Schritt war ich bereits so feucht, dass mein Rock drohte durchzuweichen. Ich schlug ihn daher nach hinten, sodass ich mit dem blanken Hintern auf dem Stuhl saß. Innerhalb kürzester Zeit sammelte sich eine Pfütze auf dem Stuhl. Wenn mich ein Lehrer etwas fragte, antwortete ich reflexartig, dass ich es nicht wisse, nur damit ich in Ruhe gelassen wurde. In den Pausen fragten meine Freundinnen ständig was mit mir los sei und ich tat so, als ginge es mir heute nicht so gut. Ich sonderte mich schließlich ab, damit möglichst niemand mitbekam, was wirklich mit mir los war.
    
    So verliefen nun alle weiteren Schultage und zum Abschluss eines jeden Tages, nachdem ich ca. acht Stunden lang einen vibrierenden Gummischwanz in mir ertragen musste, ohne zu kommen, traf ich mich mit Julia in einem verlassenen Klassenzimmer und sie befreite mich von dem Folterwerkzeug, das mich so lange Zeit so dicht vor dem Orgasmus gehalten hatte. Ich war am Ende meiner Kräfte und stand dann mit zittrigen Beinen vor ihr und war unendlich geil. Und so unendlich geile Frauen verlieren nun mal ihren Verstand. So kam es dann, dass ich diese blonde Teufelin hemmungslos um einen Orgasmus anbettelte. Manchmal erlaubte sie mir, es sich vor ihren Augen selbst zu machen. Ich legte mich dann vor sie auf den Rücken und fing an mich hemmungslos zu wichsen, während sie mich ohne große Mühe durch kleine Sticheleien dazu ...
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